Basierend auf den folgenden 9 Rezensionen in der Presse:
Peter Steinlechner
Turning Point ist so etwas wie die Spielevariante von Fastfood-Restaurants oder Boulevard-Zeitungen: Inhaltlich ist es irgendwie billig - aber kurzzeitig dann doch ganz unterhaltsam. Wer unkomplizierte, arkadeartige Action mag, hat trotz der veralteten Grafik und der linearen Levels erstaunlich viel Spaß.
Michael Sosinka
Das viel versprechende Szenario blitzt nur an sehr, sehr wenigen Stellen positiv auf, der Rest ist langweilige Shooter-Kost, die absolut niemanden mehr begeistern wird. Erschwerend kommt hinzu, dass Turning Point: Fall of Liberty an grundlegenden Design-Schwächen leidet [...]
Alexander Geltenpoth05/08, Seite 102
Der eintönige Spielverlauf vermiest das an sich interessante und spannende Szenario.
Markus Schwerdtel05/2008, Seite 78
Umso enttäuschter bin ich vom fertigen Spiel: Die Optik spielt nicht mal in der zweiten Liga.
Jens-Ekkehard Bernerth
Die hässliche Grafik, die alles andere als Next-Gen-würdig ist, sowie die teils seltsam gesetzten Speicherpunkte und das innovationsarme Gameplay setzen dem Ganzen die Krone auf, weshalb dieser blutleere Titel trotz alternativer Realität keine echte Alternative ist.
Michael Herde06/2008, Seite 63
Nach wenigen Minuten nerven nicht enden wollende Gegnerhorden und der billig Waffensound dermaßen, dass ich gar nicht mehr weiterspielen möchte.
05/2008, Seite 66
Fades Gameplay, stumpfe Gegner, lahme Kulissen und mangelnde Ideen. Enttäuschend.
Benjamin Kegel04/2008, Seite 74
Ebenfalls großes Kino: Die offenbar witzig ausgewürfelte Hitboxansteuerung. Selbst, wenn ihr mit einem Scharfschützengewehr auf Adolfs Nase zielt, feuert ihr dem Schrankenbartträger doch nur die Kniescheibe raus. Zum Glück macht das die Blockflöten-KI wieder "wett".
Martin Woger
Wenn der Freiheitskampf gegen Nazis so wenig Laune bringt, können sie von mir aus die USA haben.
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