Basierend auf den folgenden 21 Rezensionen in der Presse:
Michael Eichhammer
Dass Laras Moves bemerkenswert menschlich wirken, liegt daran, dass die Bewegungen einer professionellen Turnerin per Motion Capturing digitalisiert wurden. Lara läuft, schwimmt, taucht, klettert, seilt und rollt sich elegant ab.
01/2009, Seite 42
Lara ist wieder da - und das in neuer, alter Pracht. Mit der Current-Gen-Optik und der alten Gewichtung kommt das legendäre "Tomb Raider"-Feeling auf.
Alexander Geltenpoth01/09, Seite 86
Ja, die Spielumgebungen sehen auch gut aus, aber die verblassen angesichts der hübschen Lara Croft. Wenn sie im Badeanzug dem Meer entsteigt und die letzten Wassertropfen von ihrer Haut perlen [...], dann versteht man, warum ausgerechnet diese Abenteuerserie seit über einem Jahrzehnt von Erfolg gekrönt ist.
Richard Löwenstein01-02/2009, Seite 40
[...] zeigt Lara Croft in Bestform. Gameplay, Optik, Steuerung, alles wirkt viel erwachsener als früher. Ganz klar das schönste und unterhaltsamste "Tomb Raider" seit Jahren, und mit rund zwölf Stunden Spieldauer auch angemessen umfangreich.
Richard LöwensteinDezember 2008, Seite 36
[...] zeigt Lara Croft in Bestform. Gameplay, Optik, Steuerung, alles wirkt viel erwachsener als früher. Ganz klar das schönste und unterhaltsamste "Tomb Raider" seit Jahren.
Maik Bütefür12/2008, Seite 38
Bietet teils gigantische Levels, die knackigste Lara aller Zeiten, ausgedehnte Klettereien, unzählige versteckte Schätze und einige Verschlimmbesserungen gegenüber Legend. Das Kampfsystem ist lahm und die Motorradfahrten kranken an der etwas holprigen Physik.
Marco Cabibbo01/2009, Seite 40
Insgesamt lässt sich jedoch erfreulich feststellen, dass Underworld eines der Serien-Highlights geworden ist.
12/2008, Seite 62
Nach Legend und Anniversary ist auch "Tomb Raider - Underworld" ein gelungenes Action-Abenteuer mit einer zauberhaften Hauptfigur, deren Charme noch immer wirkt.
Kai Schmidt12/2008, Seite 50
Zwar sind die Levels immer noch sehr linear aufgebaut und es kommt auch zu ausufernden Schießereien, doch den Hauptteil des Spiels machen stimmungsvolle Turn- und Denkübungen aus.
Alexander WenzelDezember 2008, Seite 48
Wer auf knackige Rätsel, ausgiebige Kletterpartien und schnelle Kämpfe steht, ist mit Underworld bestens unterhalten.
Ulrich Steppberger01/2009, Seite 50
"Underworld" ist ein Traum für Kletterfreunde, denn die weitläufigen Umgebungen stecken voller kniffliger Abschnitte, bei denen Akrobatik im Fokus steht.
Sabine Berger#3, Seite 58
[...] besinnt sich mit vielen Puzzles und weniger Fokus auf Kämpfe wieder zurück auf die Ursprünge der Serie und präsentiert das Geschehen dank neuer Engine samt tollen Effekten noch dazu in absolut beeindruckender Optik.
Andreas Philipp
Wer mit den letzten beiden Teilen zufrieden war, kann auch mit Underworld wenig verkehrt machen. Die Entwickler müssen allerdings langsam aufpassen, nicht in der Routine zu versinken – frischer Wind tut bald mal Not.
Sebastian Thor
[...] nicht mehr so magisch, so still wie Anniversary, aber unterm Strich immer noch ein gutes Abenteuer mit prächtigen Aussichten und fordernden Rätseln.
Alexander Bohn
Underworld ist alles, was sie erwarten. Alles, was sie wollen. Und vor allem die gelungene und lange überfällige zweite Hälfte von Legend. Es ist nur nicht besser als Anniversary.
Markus Grunow
Mir hat der Trip mit Lara Croft dennoch trotz kleinerer Macken bei der Handhabung, der KI und weniger Bugs wieder gut gefallen. Für den nächsten Teil wünsche ich mir, dass Eidos die Ketten endlich sprengt, die sie dem Entwicklerteam wohl angelegt haben, um dann mit deren voller Schöpfungskraft ein Croft-Abenteuer gedeihen zu lassen, an dem nicht nur Fans der Serie Gefallen finden.
Alexander Kaphahn
Statt sich weiter zu entwickeln, bekommen wir ein klassisches Lara Croft Game mit wunderschöner Grafik und kleinen neuen Elementen, die sich sinnvoll in das Repertoire der Archäologin eingliedern.
André Peschke
[...] "Underworld" sah anfangs super aus [...]. Wie das trotzdem so schief gehen konnte, kann ich mir eigentlich nicht erklären.
Dennis Leschnikowski
Wo euch das pompöse Level-Design mitsamt seinen verschiedenen Rätseln und der tollen Optik in seinen Bann ziehen wird, springt umgehend die misslungene Kameraführung in die Bresche und sorgt für Frust wie Unverständnis gleichermaßen.
Jörg Luibl
Lara ist weit weg von der Qualität des direkten Konkurrenten Uncharted und noch weiter entfernt von der frischen Faszination eines Mirror's Edge. Im Vergleich zu starken Spielefrauen der Marke Nariko oder Faith wirkt sie leider immer noch wie ein dümmliches Babe, das lediglich touristische Reize befriedigen kann.
Julia Bitu
Es handelt sich zweifelsohne um eins der besseren Spiele der Franchise, auch wenn es nicht mehr an die glorreichen Zeiten des ersten und zweiten Tomb Raiders nicht anknüpfen kann.
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