Onechanbara - Bikini Zombie Killers

Onechanbara - Bikini Zombie Killers - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  13.03.2009

Cool

habs mir gestern gekauft und fand es nicht schlecht.bis auf die teils etwas wirre kamera spielt es sich ganz gut.kein meisterwerk aber freunde überzeichneter action, roter farbe und trash sollten einen blick wagen.

  07.03.2009

Ein bisschen mehr Mühe bitte

Also ich habe gerade den Story Modus durch und habe dafür knapp 6 Stunden gebraucht.Es hat schon viel Spass gemacht,das Metzeln und Schnetzeln,die übertriebenen Blutfontänen,dass ist so übertrieben,dass es schon wieder lustig ist.Action gibt es da eine Menge.Man kämpft sich durch die Zombiehorden auf der Suche nach Schlüsseln um in neue Areale zu gelangen.Oft muss man immer wieder durch die gleichen Locations.Ab und zu tritt man gegen einen Bossgegner an,der nach seiner Niederlage den Mädels etwas erzählt und somit die Story ankurbelt.Falls man das überhaupt Story nennen kann.Nach erledigter Mission,erhält man meistens ein paar neue Klamotten und kann seine Püppchen umstylen.Lippenstift,Augenfarbe,Kleider,Haarfarbe und Frisur lassen sich alle verändern.Im Storymode spielt man überwiegend mit den Schwestern Aya und Saki,welche mit dem Katana coole Moves vollbringen.Aber auch Anna die mit Schusswaffen bestückt ist ,ist ab und zu mit im Team.Im Kampf kann man jeder Zeit den Character wechseln von den 2 die mit auf die Mission gehen.Die Gegner sind eigentlich leicht zu besiegen,so dass kaum Frust aufkommt.Mit der Zeit ist das Schwert voll Blut und man muss es reinigen,indem man es einfach mittels Zentrifugalkraft in der Luft ausschlägt.Sonst kann es passieren,dass das Katana verklebt und in den Gegnern stecken bleibt,was bei dem Gegneransturm zu Problemen führen kann.Wenn die Mädchen nach einer Weile voll mit dem infiziertem Blut ihrer Opfer sind,werden sie sich in Zombies verwandeln und verbesserte Fähigkeiten haben.Allerdings,sinkt in diesem Zustand auch langsam die Energieleiste,weshalb man diesen Zustand bald beenden sollte indem man eine Reinigungs Statue aufsucht;oder wenn keine in der Nähe ist,kann man auf die eingesammelten Statue of Goddess Köpfe zurückgreifen.Es gibt viel zu Sammeln und aufzuleveln in diesem Spiel.Das hält einem bei Laune und die Mädels sind nett anzusehen.Die Grafik der Hauptcharaktermodelle ist ganz OK,aber die Gegner,obwohl abwechslungsreich,sehen doch eher aus,als wären sie aus einem PS 2 Game entlaufen.Die Kamera ist etwas seltsam;mal kann man die Perspektive um 360 Grad drehen,und dann geht es mal nur 5 Grad nach rechts oder links.Das Leveldesigne wirkt sehr steril und statisch;also ein bisschen mehr Mühe und Liebe zum Detail hätten sich die Entwickler schon machen können.Das erklärt wohl auch den niedrigen Preis für diesen Splatter Spass.Denn Spass macht das Spiel auf jeden Fall und man kann es immer wieder mal reinlegen um ein bisschen zu metzeln.Habe mir natürlich die UNCUT Version als Import besorgt.Sprache ist japanisch mit englischen Untertiteln,Handbuch in englisch.Wenn auch die Zwischensequenzen ganz nett aussehen ,ist die Story in diesem Spiel wohl eher Zweitrangig,daher stört die Fremdsprache auch nicht sonderlich.Also mein Fazit:Onechanbara ist sexy,blutig,billig und macht spass.Für die kleine Splatterorgie für zwischendurch ist der Preis angemessen,wenn man genügsam ist und nicht zu viel erwartet.

  03.03.2009

Was man erwartet bekommt man aber auch net mehr

Hab mir dieses Spiel auch gekauft (US- Version) und gezockt. Schade ist dass kein Tutorial dabei ist dass die wesentlichen Spielinhalte erklärt.
Aber nahc 5 Minuten hat mans eh so oder so heraus wie das geht.
Nach den Videos die ich gesehn habe dachte ich mir gut kann man kaufen kostet net die welt und macht sicher spaß hier da n paar mädchen mit knappen klamotten durchlaufen zu lassne und einfach alles in einem blutbad zu ertränken.
Genau das machtdas Spiel und auch net viel mehr mir hats gereicht, hab auch net mehr erwartet und finds toll.

  21.02.2009

Trash für zwischendurch

Mir ist etwa zu Weihnachten rum dieser Titel aufgefallen und habe mir auch erst so gedacht, "was'n das für ein Müll!" Einige Videos und Reviews später habe ich mich aber doch dazu durchringen können, es zu kaufen und nun ist es da. Die US-Version, die mir vorliegt ist wohl genauso, wie es hier in Deutschland rauskommen wird (anm. Es ist durchaus möglich, dass rotes Blut zensiert wird. Immerhin erscheint Onechanbara im Rest der EU bereits Ende Februar).
Eigentlich fehlt dem Game jede Art von Revolution, jedoch ist das völlig Wurst. Zombies in Stücke schneiden, die Mädels ein-/entkleiden und der trashig, einfachen Story hingeben. Mehr kann man eigentlich nicht und braucht man auch nicht. Ich habe von dem Game nicht viel verlangt und bin damit vollkommen zufrieden. Es ist so ein Game, welches man einfach für 2 Levels zwischendurch einlegt und seinen Spaß hat. Frust kommt nicht so schnell auf, wenn doch mal dann ist die Kamera dran Schuld.
Aya, Saki und Anna sind die grafischen Highligts des ganzen Spiels. Areale, Gegner und Effekte reichen von durchschnittlich bis schlecht. Der Soundtrack geht in Ordnung, jedenfalls ist er nicht nervig, wie bei andenen Games diesen Schlages. Die Steuerung ist eingängig und bereitet keine großen Probleme. RPG-Elemente erweitern das Spielsystem geringfügig. Was dem Game letztendlich den Spaßfaktor bringt, sind einfach die knapp bekleideten Zombiejägerinnen und der schnelle Splatter.
Im Schnitt wurde Onechanbara:BSS von westlichen Medien zerfetzt (3/10 im Schnitt), was eigentlich ziemlich schade ist. Mein Fazit ist mit 4/5 Sternen sicherlich für viele zu hoch gegriffen, jedoch gefallen mir solche Games besser, als der nächste unverständlich überhypte 08/15-Shooter. Ohne großes gelaber im Intro geht es direkt zur Sache!

FAZIT
Ein Musthave für Freunde japanischem Fanservice oder für splatterfreudige Animeotakus. Spieler, die etwas für zwischendurch suchen, sollten mal reinschauen.

  12.02.2009

Hände weg!! Schlimmer geht es nicht...

Ich habe vor ab mal die Demo gespielt und mir viele Videos sowie Beiträge zu diesen bis dato sehr unbekannten Titel angeschaut.

Sinn des Spiels ist es mit einer überaus leicht bekleideten, jungen Frau durch diverse Levels zu rennen und so viele Zombies abzumetzeln wie es nun mal geht. Ansonsten wird man angeknabbert und ist schnell tot.

Hört sich bis jetzt ja an wie Dead Rising... Aber es ist einfach nur eine total schlecht aufgelegte Zombiejagd ohne alles... Naja, überschwänglich viel Blut wird angeboten, aber das ist ja keine Entschädigung.

In diesem Spiel fehlt es an allem... Innovation, Hintergründige Geschichte die einen in den Bann des Spieles ziehen sollte und vor allem eine für nextgeneration Konsolen peinliche und unmotivierte Aufmachung!!!

Die Steuerung, ist total gewöhnungsbedürftig weil die Kameraperspektiven oft schlecht gewählt sind. Gegner sind sehr billig gerendert und die Splatter Effekte erinnern an damalige PS2 Titel...

Ich habe schon lange nicht mehr solch ein schlechtes Spiel gesehen bzw. angespielt und möchte Euch allen nahe legen:

HÄNDE WEG! Sonst gibt es eine große Entäuschung...

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Details zum Spiel

Hersteller:
Koch Media Deutschland GmbH
Entwickler:
Tamsoft
Genre:
Action
Release:
18.3.2009
Plattformen:
Xbox 360
Spieler:
1 bis 2
Multiplayer:
Ja
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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