Silent Hill - Shattered Memories

Silent Hill - Shattered Memories - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  12.03.2010

Dein ganz persönlicher Albtraum!

Endlich! Endlich wieder ein Silent Hill, dass einem wirklich Angst macht. Shatterd Momories schafft eine eiskalte und gnadenlose Silent Hill-Atmosphäre die man lange vermisst hat. Dazu trägt auch sicher die Steuerung bei, welche bei der Wii-Version butterweich ist! Bis ins Letzte Detail sind die Funktionen der Wii-Fernbedienung sinnvoll im Spiel integriert!

Doch was ist es? Eine Neuinterpretation, eine Remake? Wohl einfach ein Neuanfang. Oder Nichts der Gleichen? Es erklärt die Hölle die ein Junges Mädchen erschafft auf eine neue Art und Weise. Die Grundidee ist jedoch die Selbe.

Silent Hill ist eben nicht immer das Selbe. Von Teil zu Teil hat sich eben die Stadt, die Welt, der Kern verändert. Und wie die Spiele sich von Teil zu Teil verändert haben, so verändert sich dieses Spiel, je nachdem wer es spielt. Es gibt unglaublich viel zu entdecken und man erfährt ein paar wirklich interessante Dinge über sich selbst. Psycho war Silent Hill eben schon immer. Und dieser Teil setzt dem ganzen noch eines drauf.

Ein so gutes Spiel gab es schon lange nicht mehr, für einen so günstigen Preis!!!

  09.03.2010

Originelles Konzept und hoher Mehrspielwert

Silent Hill Shattered Memories ist nicht wie andere Silent Hill Spiele. Was es maßgeblich von anderen unterscheidet ist sein Konzept, seine Dialoge, der spielerische Schwerpunkt und seine Raffinesse. Wenn ich an all die kleinen Details und Variationen denke, werde ich ganz euphorisch von dieser smarten Story und Inszenierung. Tatsache ist, dass es in diesem Franchise immer wieder zu unerwarteten Fortsetzungen kommt, statt den Spieler einfach mit berechenbaren Handlungen zu beschwichtigen. Shattered Memories ist ein modernes Spiel und weiß um den heutigen Geschmack und auch dass das Survival Horror Genre schon genug ausgebeutet wurde. Es kommt frischer Wind hinein. Das Konzept ist einmalig und innovativ. Die Geschichte wurde nicht einfach nur daran angeglichen, sondern es wurde komplett umgekrempelt. Das vermeintlich Übernatürliche, was bei Silent Hill scheinbar niemals eine Erklärung bekommt, ist hierbei rein psychologisch. Alles ist rational erklärbar. Es gibt keine diabolischen Mächte, welche die Straßen aufreißen, alles mit Blut und Rost überziehen oder einen psychedelisch degenerativen Einfluss auf seine Figuren haben. Kein sinnloses, mysteriöses Gebrabbel, sondern realistische und glaubhafte Dialoge. Bei anderen SH Teilen wirkten die Dialoge eher als Stimittel um das Ambiente zu unterstützen und durften daher nie Sinn ergeben oder wichtiges verraten. Shattered Memories strahlt dabei mit anspruchsvollerer Storyführung und lässt den Spieler nicht einfach in seiner Verwirrung allein. Selbst wenn der Sinn sich anfangs nur dunkel erahnen lässt, hat dieses Spiel im Vergleich zu vielen anderen ein viel runderes Ende, mehr Befriedigung im Klimax.
Das Gameplay ist fantastisch. Es gibt nicht viel für Harry Mason zu tun außer zu suchen. So gibt es nur ihn, seine Taschenlampe und sein Handy. Keine Waffen, kein Inventar. Auch mutiert er nicht zu einer ungeahnten Monster-Tötungsmaschiene oder zertritt überflüssige Käfer. Dieser minimalistische Stil unterstreicht die Konzentriertheit, die Stringenz. Man merkt die Zuversicht der Entwickler, dass sie nichts weiter brauchen um das Spiel funktionieren zu lassen. Das Konzept geht in seiner Reinheit auf und kommt ohne inkohärente Zusätze aus. Kein Schnickschnack, keine unpassenden Heucheleien um auch ja alle zu befriedigen. Die Handhabung und die Geschichte harmonieren perfekt. Auch die Wii Steuerung kommt gut zum Einsatz, weil man für die kleineren Umgebungsrätsel drehen und schwenken muss. Wie natürlich die Puzzel auch wirken! Wie gestellt es doch immer ist einen Raum zu betreten, in dem man mehrere Artefakte einsetzen muss um eine Tür zu öffnen, welche man dann im Dungeon einsammeln muss durch stupides Abgrasen. Nicht hier. Nur ein paar Schlüsselrätsel, welche man fast immer an Ort und Stelle lösen kann. Da ist allerdings auch ein Kritikpunkt: Es ist zu einfach. Das gilt auch für die Albtraum Sequenzen. Sobald man den Weg kennt, ist es extrem einfach. Schade ist auch, dass man sich nicht sonderlich frei bewegen kann. Oft kommt es vor, dass man von einer Nebenfigur begleitet wird, die einem den Weg vorgibt und zum nächsten Abschnitt lotst. Was auch noch stört, ist dass die Kreaturen in den Abträumen sich absolut nervtötend verhalten und kreischen. Will man sie abschütteln, verliert man den Cursor aus dem Bild und kann sich ein paar Augenblicke lang nicht in die gewünschte Richtung bewegen oder umdrehen. Ebenfalls schade ist, dass man zwar eine Menge verstreute Optionalia einsammeln kann (wie Erinnerungen, Echos, Geisterfotos), aber man hat im Grunde nicht davon. Es beeinflusst nicht das Spielprofil. Beginnt man von neu, scheinen alle erschlossenen Analysen ungültig zu werden. Das Spiel fordert einen indirekt dazu auf mehrmals zu spielen. Bei mir funktioniert das auch, denn ich habe es innerhalb kürzester Zeit drei Mal beendet. Kurios ist, dass es dabei jedesmal anders erscheint. Einzelheiten werden ersetzt, Wortelaute ausgetauscht, Objekte und Figuren ändern ihr Äußeres und auch der Lösungsweg teilt sich in mehrere Pfade. Und selbst bei mehrmaligem Spielen wirkt es immer noch frisch und unverbraucht. Zwar kommen alle betretbaren Orte aus Silent Hill 1 immer noch vor und auch die meisten der Figuren, aber es ist in diesem Spiel nicht die Stadt selbst, von der alles Bizarre ausgeht, sondern diesmal von der Dramaturgie. Die Spannung wohnt in der Handlung, nicht im Szenario. So gibt es immer einen Wechsel von Neugier und Panik; man bleibt aber motiviert alles herauszufinden und das auch aus unterschiedlichen Perspektiven.

Bewunderswerter und starker Titel!

  06.03.2010

Öfter mal etwas Neues....Gelungenes Remake?!

Also das neue Silent Hill habe ich als Hardcore-Fan mit Begeisterung erwartet! Ich sah mir schon vor etlichen Monaten alle Trailer mehrmals an und malte mir aus, wie grandios dieses Spiel werden wird... Gestern kam es mit der Post - Einen Tag später die Ernüchterung : Schon durchgespielt und irgendwie etwas niedergeschlagen!

Das Spiel selbst fängt altbewährt an, man sieht den Autounfall und sofort kann man Harry steuern und die Welt erkunden - sieht alles ganz nett aus. Aber, moment mal, ist das SCHNEE? Das war doch mal Asche... Nagut! Man setzt seine Reise fort, bei totaler Finsternis. Die Grafik ist okay (vielleicht bin ich ein bisschen verwöhnt, ich habe bis vorgestern Bayonetta auf der PS3 gespielt und habe mich wohl an das Grafikniveau gewöhnt!). Außerdem gibt es keine Ladezeiten, das ist schonmal sehr positiv! Allerdings wird der Spielablauf recht schnell monoton und voraussehbar. Ganz neu : Überall auf Plakaten, Wänden, etc. stehen Telefonnummern, die man anwählt, um Informationen zu erzahlten und / oder im Spielverlauf weiter zu kommen. Selbstverständlich wusste ich bereits vorher, dass es keine Kämpfe geben wird. Diese Neuerung fand ich aber interessant und dachte, es wird bestimmt sehr spannend und äußerst auf psychologischer Ebene eine Herausforderung sein. Aber - weit gefehlt. Die sogenannten "Alptraum"-Sequenzen sind recht enervierend. Die Monster sind recht gut zu Fuß, während der Protagonist ein bisschen mehr Zeit braucht, schwupps : Alle paar Sekunden muss man sich von so einem Mitwesen befreien! Sehr lästig. Außerdem sehen die Räume so gleich aus, dass man sich auf jeden Fall verläuft. Da es keine Heilgegenstände gibt, stirbt man relativ schnell, wobei man wieder am Anfang der Sequenz anfangen "darf".

Hinzu kommt, dass außer Cybil, Lisa und Daliah keine Charaktere vorkommen. (Nagut, Kaufman auch, aber ich möchte nicht zu viel verraten!).

Es wird außerdem oft in der Zeit hin und hergesprungen, dies versetzt den Spieler zunächst in Verwirrung und zu mancher Zeit sogar in Aporie, da viele Ereignisse in kurzer Zeit geschehen, die nicht zugeordnet werden können.

Vielleicht liegt es an meiner WII-Konsole, aber bei mir hat die Steuerung doch des Öfteren eine kleine Macke gehabt, nicht weiter gravierend, aber doch manchmal störend. Bei den Spielchen beim Psychiater erkennt der Sensor häufig ein JA als NEIN und andersherum an. Die PlayStation 2 - Version gefällt mir hier viel besser. Es sind den Antwort- und Agierungsmöglichkeiten allgemein die Tasten des Controlers zugeordnet. Schiefgehen kann da nichts !

Ales in allem ist es ein sehr gelungenes Spiel für die WII, allerdings : Der Name "Silent Hill" hat hier an sich nichts verloren. Selbstverständlich ist es der Ort des Geschehens, aber ansonsten gibt es keine Gemeinsamkeiten zur Horror-Survival-Serie von Konami.

Ich möchte das Spiel hier nicht degradieren, es ist gelungen und macht Spaß - die 5 Stunden, die man damit spielen kann (sowieso VIEL zu kurz, meine Herren Entwickler!).

Mir selbst als Fan sind viele Aspekte aufgefallen, die mich zu dem Schluss kommen lassenn, dass nicht mehr wirklich mit Herzblut an dieser Serie gearbeitet wird.

1. Komplette Umstürzung des "Systems". Klar, Neuerungen sind gut und innovativ, aber ein komplett neues Spiel macht noch lange keinen Nachfolger aus!
2. Der Score ist wie immer gut. Aber : Es hört sich so an, als gäbe es nur 5 oder 6 Standard-Tracks und nicht mehr. An sich müssten es doch viel mehr sein? Und : Der SOund ist extrem ruhig und klingt ein wenig gelangweilt. Als würde der Schöpfer an sich nicht mehr viel Freude daran haben, ihn zu produzieren.
3. Der Kult, Alessa sowie ihr Schicksal, die komplette Dualität ihrer Existenz und der von Silent Hill gibt es nicht. Entschuldigung, ich bin ein Mensch, der Veränderung sehr begrüßt, aber WAS IST DAS BITTE?
4. Sehr offensichtliche, überbetonte Sexualität. An sich sehr gut gelungen, aber mir gefiel das Subtile viel besser. (zb. Silent Hill 2).
5. Die Charaktere bleiben so oberflächlich! Das war doch vorher nicht so!


Kurzum : Ein netter Happen für zwischendurch, doch Hardcore-Fans aufgepasst : Wie schon vielmals erwähnt : Der klassische Bruch einer Videospielreihe liegt vor. Wer zb. Resident Evil ab Teil 4 gespielt hat, wird erahnen können, was ich meine. Hier gibt es weder Kämpfe im Allgemeinen, noch Bossgegner oder sonstiges! Weder Blut, noch Leichen, noch großartig schwere Rätsel (die meisten sind recht simpel),keine Waffen,keine rostige Paralellwelt.
Kein Pyramidhead, nichtmal eine Kirche! Dafür aber Elemente aus Silent Hill 3 : Der Amusement Park zb.

Fans erinnern sich an Teil 4 der Serie (Silent HIll 4 : The Room). Bereits hier spaltete sich das Publikum in Verfechter und Verächter auf. Ich persönlich mag den Score des 4. Teils sehr gerne, aber das Spiel an sich nicht wirklich. Wer besagten Teil nicht schätzt, wird wahrscheinlich mit shattered memories nicht wirklich glücklich werden.

Meiner Ansicht nach, haben sich das die Entwickler schon denken können und haben den Preis deswegen auch bei 29,99 festgesetzt. Ich wünsche mir ein Remake des erstens Teils mit kompletter Story dessen, nur mit der Grafik, die heutzutage möglich ist - einfach auf ps3 statt auf ps2 rausbringen und schwupp : Der Wunsch unzähliger Fans erfüllt sich und obendrein gewinnt man neue Fans dazu.

Ich kann Shattered Memories denjenigen ans Herz legen, die sowieso alles von Silent Hill kaufen ( da Fan) und allen anderen, die sich einfach ein Bild machen wollen. Skeptiker können sich ja in einer Videothek das Spiel ausleihen und danach urteilen, ob sich ein Kauf für sie lohnt.

  06.03.2010

"Think different"

"Think different" - so könnte das Motto während der Entwicklung gelautet haben. Bei heutigen Horror-Spielen gibt es vor allem eines: Action, Action und noch mehr Action. Nicht jeder findet das gruselig und so manch einer wünscht sich da den etwas subtileren Horror zurück. Und genau der könnte mit "Silent Hill: Shattered Memories" glücklich werden.

Prinzipiell kann man das Spiel in zwei Teile trennen: das Erkunden und die Albträume. Das Erkunden nimmt dabei ganz klar den Großteil der Spielzeit ein. Während diesen Phasen navigiert der Spieler den Schriftsteller Harry Mason, welcher sich nach einem Autounfall auf der Suche nach seiner Tochter Cheryl befindet, durch die amerikanische Kleinstadt Silent Hill. Letzteres wird von einem schweren Schneesturm geplagt, weshalb zahllose Geschäfte geschlossen und die Straßen leer von Menschen sind. Dennoch trifft Harry hin und wieder auf andere Charaktere, wie eine Polizistin. Und hier kommen wir zum ersten Sahnehäubchen des Spiels: dem Psychen-Profil. Das Spiel beobachtet den Spieler während seinen Streifzügen durch das vor Details strotzende Silent Hill (auf dem Handy mal die 220-8330 wählen!). Widmet man Flaschen mit alkohlischem Inhalt relativ viel Aufmerksamkeit? Oder wirft man öfters mal einen Blick auf das ein oder andere erotische Poster? Auf Basis dieser Informationen und den Antworten, die man in den Sitzungen beim Psychiater gibt, welchem man nach jedem Spielabschnitt begegnet, wird das bereits genannte Psyhcen-Profil erstellt. Doch letzteres beeinflusst nicht nur das Aussehen und Verhalten der Charaktere im Spiel, sondern entscheidet auch darüber, welches von mehreren Enden man zu sehen bekommt. So ist erneutes Durchspielen pflicht und die relativ kurze Spielzeit fällt nicht allzusehr ins Gewicht.

Doch das Erkunden wird nicht jedem Spieler gefallen, denn Gefahr in Form von Gegnern gibt es hier nicht. Nur wenn die sich Silent Hill in eine Welt aus Eis verwandelt kann man Monstern begegnen. Doch wer würde zur Eisenstange greifen, wenn er gleich mehrere furchteregende Kreaturen sieht? Das fragten sich wohl auch die Entwickler, denn bekämpfen kann man die Monster nicht. Stattdessen muss man einen bestimmten Ausgang finden, damit sich die Eiswelt wieder in die normale Welt verwandelt. Hat man hier keine strategische Heransgehensweise (mit der Karte arbeiten!), endet die Flucht oft im Tot - denn meist steht man nicht nur vor einer Türe, wobei oft nur eine zielführend ist. Trotz anfänglicher Frustration - das Gefühl der Panik vermitteln diese Sequenzen wunderbar.

Technisch gibt sich "Silent Hill: Shattered Memories" keine Blöße. Die Licht- und Schattenspiele sehen unglaublich stimmungsvoll aus. Und ganz untypisch für ein Wii-Spiel: Die allermeisten Texturen sind auch bei genauem Hinsehen scharf. Beispiel gefällig? Überall in Silent Hill hängen diverse Poster, auf vielen steht dabei eine Telefonnummer - und diese kann man problemlos ablesen. Neben der tollen Optik tragen auch Sound und die exzellente Einbindung der Wiimote unheimlich viel zur tollen Atmosphäre bei!

FAZIT: "Silent Hill: Shattered Memories" ist ein sehr gelungenes Spiel. Eines, das viele Dinge anders macht, als andere Spiele. Ich persönlich kann es nur wärmstens empfehlen! Nicht nur aufgrund der genannten Features, sondern auch aufgrund der fantastischen Story, welche spannend und unvorhersehbar ist. Mehr zu dieser möchte ich nicht verraten, damit die Spannung aufrecht erhalten bleibt.

  05.03.2010

Innovativer Psychoterror

Ich war mehr als kritisch als ich mir "Shattered Memories" bestellt habe. Denn nach Reinfällen wie Silent Hill 4, The Room oder wie sie allesamt hießen, machte mich skeptisch, ob man wirklich an die Erfolge von Silent Hill I und II anknüpfen kann. - Die Sorge war grundlos -

Silent Hill - Shattered Memories bietet neben (zwar etwas vorherzusehender) Story eine Vielzahl von neuerungen wie "dynamischen Schockern". Man kann eine Szene noch so oft spielen, die Monster werden nie an der gleichen Stelle, geschweige denn zur gleichen Zeit auftreten wie zuvor. Zusätzlich wird ein psychologisches Profil erstellt, was den Spielablauf beeinflusst. Meine Freundin und ich haben zur selben Zeit zu spielen begonnen, aber sie durfte komplett andere Charaktere kennenlernen, und war auch an anderen Orten als ich. Selbst wenn man das Spiel also mehrmals durchspielt, was sich durch die doch etwas kurz geratene Spielzeit anbietet, kann man sich trotzdem auf erneute Spannung einstellen. Die diversen alternativen Enden tun ihr übriges.

Grafisch ist das Spiel für Wii überragend. Vom spielgefühl her erinnert es von der Steuerung an Resident Evil 4 Wii. Allerdings halt ohne Schießgewehr, run and hide ist angesagt (was das ganze Spiel noch gruseliger macht).

Alles in allem werden Hardliner Silent Hill Fans nicht entäuscht. Man ließ sich einiges einfallen um mit den Originalen mithalten zu können. Als Einziges könnte man die etwas zu kurze Spielzeit bemängeln, aber so macht das wiederspielen noch mehr spaß ;-)

Fazit: Kaufen!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Konami
Entwickler:
Climax Studios
Genre:
Adventure
Release:
25.2.2010
Plattformen:
Wii, PlayStation 2, Sony PSP
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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