Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
10
25.09.2010
Im wahrsten Sinne ein Fluch
Ich bin ein sehr großer Ju-on The Grudge Fan und habe mir deshalb das Spiel gekauft.
Ich bewerte es deshalb nicht mit 0 Sternen weil mir die Gruseleffeckte mit Kajako und ihrem Sohn sehr gut gefallen haben, die doch oft vorkommen und beängstigend waren. Ich hatte manchmal wirklich Angst weiterzugehen und um die nächste Ecke zu gucken.
Ansonsten kann ich nur sagen: SCHLECHT SCHLECHT SCHLECHT.
1. das Spiel ist viiiiieeeeeel zu kurz. Man hätte da soviel draus machen können, aber nach einigen Stunden ist der "Spaß" leider schon vorbei und ein zweites Mal würde ich es nur spielen, wenn ich sonst nix anderes zu hause hätte.
2. die Steuerung ist absolut ärgerlich. Die sch**** Taschenlampe will nicht so wie ich will und leuchtet ständig an die Decke oder den Fußboden. Ich komme nicht vorwärts sondern drehe mich viermal um mich selbst bis ich endlich geradeaus komme...
3. Und das alles mit der Batterie, die viel zu schnell leer wird. Man rennt wirklich oft nur noch hektisch herum um eine neue zu finden bevor die Taschenlampe ausgeht und kann sich gar nicht an den gruseligen Dingen erfreuen.
Mehr gibt es da nicht zu sagen. Es ist wie verhext mit der Steuerung, wäre das nicht gewesen, dann hätte es um einiges mehr Spaß gemacht Ju-On zu spielen, aber so ist und bleibt es einfach nur ein Fluch, den man nur los wird indem man die Konsole ausschaltet und lieber Project Zero für PS2 spielt.
14.07.2010
Naja..
Ich habe 'Ju On: The Grudge' bei einer Freundin angespielt.
Hab mich schon auf einen Project Zero ähnlichen Spaß gefreut.
Ich muss sagen, dass ich ohnehin etwas mit dem Wii-Controller auf Kriegsfuß stehe. Aber bei diesem Spiel ist die Steuerung einfach nur grausam. Ich bin ein-, zwei-mal gestorben, nur weil ich mich unfreiwilliger weise gedreht habe und so die Zeit knapp wurde.
Jaja, die Batterien. Lästig, man rennt durch dieses Fabrikgelände, ab und zu tritt einem ein untotes Wesen in den Weg, aber eigentlich geht es nur um die Batterien. Wo blitzt etwas? Schnell hin! Oh nein, die Steuerung, Hilfe.. SPIELENDE.
So ungefähr sah das bei den ersten zwei Versuchen aus.
Nach einer Weile weiß man dann, was man machen muss, rennt gezielt dorthin, darf keine Zeit verschwenden.
Nervige Viecher im Weg..
Es gibt auch sozusagen, am Anfang zumindest ein 'Rätsel', das liebe ich an zB 'Haunting Ground'. Das wiederum ist ein Pluspunkt.
Die Grafik ist auch sehr schön ( was erwartet man anderes von Wii? ). Nur hat man nun wirklich keine Zeit, sich auch noch die Umgebung anzuschauen, bei diesem eigenartigen Kampf ums Überleben.
Fazit: Ich hab es nur angespielt, aber irgendwann hat mir auch die Lust gefehlt, weiter zu machen. Klar, Grafik und Konzept super.. Aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Ich wünsche mir ein Horror-Survival-Game, für das es sich lohnt eine Wii zu kaufen. Das ist es leider nicht.
18.04.2010
Schlechtes Spiel
Es ist eigentlich schade, das Ding hätte so viel Potential gehabt, aber der eintönige Verlauf und die unglaublich schlechte Steuerung machen jeden Spielspaß kaputt. Wer ein gutes Horrorspiel sucht, sollte "The Calling" oder "Silent Hill: Shattered Memories" probieren, "Ju On" macht leider alles falsch.
20.02.2010
Gruselig? Naja ... eher nervig.
Ich habe mich zuerst sehr gefreut, dass ein The Grudge Spiel für die Wii rauskommt,
da ich ein Fan der Filme und gernell von Japanischem Horror (Project Zero, Forbidden Siren..) bin.
Habe heute eben die ersten 3 Episoden des Spiels durchgespielt und bin ziemlich enttäuscht...
Wie bereits von anderen erwähnt, bewegt man sich nur äußerst laaaangsam fort,
und wird nichtmal schneller wenn eine Gegner quasi direkt hinter einem her ist (nach einem abgewehrten Angriff)
Am Anfang bin ich gleich mal 2x gestorben, weil mir schlicht und einfach die Batterien für die Taschenlampe ausgegangen sind, ... überhaupt finde ich, dass diese Batterien viiiel zu schnell leer werden. Das kann doch nicht sein? Was für Batterien sind das denn bitte? lol
Das ist auch mein Hauptkritikpunkt, die Batterien werden viel zu schnell leer, [Man stirbt wenn die Batterien leer sind.] d.h. man denkt die ganze Zeit nur daran hoffentlich bald eine Batterie zu finden, und hat kaum Zeit, sich auf die Umgebung, Details, die Handlung oder eben die "Spukereignisse" überhaupt zu konzentrieren, da man einfach nur schnell wieder weiter nach einer neuen Batterie sucht.
Nervig ist auch, dass es keine Zwischenspeicherpunkte gibt, und wenn man schon fast den ganzen Level durch hat, nur momentan keine neue Batterie findet, hat man verloren, und darf - ganz genau das selbe wie zuvor- nochmal laaangsam ablatschen. Ich fände es daher auch schöner, wenn die Horrorereignisse etwas zufälliger generiert wären.
Erschrocken bin ich während der ersten 3 Episoden zumindest kein einziges Mal. Das soll Horror sein?
Ich habe es zwar allein und im Dunklen gespielt, finde es aber in keinster Weise gruselig, da viele der Geschehnisse sehr vorhersehbar sind, und es mich beispielsweise auch nicht weiter beschäftigt ob neben mir Holzbalken von der Decke stürzen, da ich meines wissens nach sowieso nicht dadurch sterben kann - außer wenn meine Batterien alle leer sind..
Der einzige Horror daran ist die ewige verzweifelte Suche nach der nächsten Batterie..
Minus außerdem:
-Steuerung mühsam (drehen an manchen Stellen mühsam! Char. dreht sich im Kreis, etc.)
-sehr wenig Interaktion mit der Umgebung möglich
Fazit: interessantes Gesamtkonzept, gut gemeint, aber als Spiel bzw. Haunted Hause Simulator meiner Meinung nach leider nicht gut umgesetzt.
08.01.2010
Sollte man mal gespielt haben
Man spielt das Spiel am besten im Dunkeln. Und selbst dann hat man echt Probleme was zu erkennen. Anstrengend ist das mit der Zeit. Schrecksekunden und Schockeffekte hat man öft genug. Naja, ein eher zähes Spiel für Liebhaber
