Basierend auf den folgenden 11 Rezensionen in der Presse:
Alexander Voirin
"Lass mich grad mal schnell mein neues Spiel ausprobieren, dann bring ich den Müll raus". Fünf Stunden später war der Müll immer noch nicht draußen. Ich habe dieses Spiel in meine Xbox gepackt und konnte einfach nicht mehr aufhören.
Martin Weber
Musik, Bilder und Story ergeben eine Mixtur, die die Definition "Erwachsenenunterhaltung" noch einmal dick unterstreicht. Leider kommen Spieler in Deutschland nicht in den Genuss der ungeschnittenen Fassung. Der Spannung tut dieser Umstand allerdings kaum einen Abbruch.
Sebastian al Hares
Atmosphärisch ist das Game einfach unschlagbar, technisch ist es geradezu brilliant.
Andreas Altenheimer
Mit solch einer Latte an Fehlern und Kritikpunkten fällt es schwer, die Faszination von "The Darkness" zu beschreiben. Es ruckelt. Die KI könnte besser sein. Der Schwierigkeitsgrad ist zu niedrig. [...] Der Multiplayer ist kaum der Rede wert. Und zum Schluss hin soll ich bekannte Levels praktisch ohne Veränderung erneut durchlaufen bzw. spielen. Auf dem Papier hört sich das wirklich nicht gut an, aber letztendlich stresst nur der letzte Makel.
Manuel Moser
The Darkness ist ein Ego-Shooter, der eine gewaltige Atmosphäre besitzt, die einen bereits nach wenigen Minuten förmlich an den Bildschirm fesselt. Die Story ist, vor allem zu Beginn, dramatisch inszeniert worden, auch wenn sie zum Schluss ein wenig mehr Spannung vertragen hätte.
Was The Darkness anfangs für ein Feuerwerk der Atmosphäre abbrennt habe ich so noch nie erlebt. Leider wird im weiteren Verlauf der Geschichte aus dem anfänglichen Mafia-Shooter auf den Straßen New Yorks ein zuweilen etwas halbherziger Horrorschocker mit eigenartigen Superkräften.
Jörg Luibl
Das ganz große Meisterwerk lässt sich zwar zunächst aufgrund der oskarreifen Nebendarsteller sowie suggerierten Freiheit erahnen, bleibt aber aus. Denn so wie es im richtigen Leben einen kreativen Graben zwischen dem genialen Scorsese und dem manchmal guten Barker gibt, klaffen auch in diesem Abenteuer einige dramaturgische und spielerische Lücken, über die keine Platinbrücke führen kann.
Marvin Engbers
Nun gut die Story von The Darkness ist zwar etwas abgefahren, dank überraschender Vorkommnisse und albtraumhafter Ereignisse aber durchaus spannend und spielenswert inszeniert. Ungewöhnlich ist die genreuntypische Einbindung von professionell gesprochenen Dialogen in die Handlung, wodurch das Gameplay ständig zwischen Shooter und Adventure pendelt.
Das Spiel ist nicht perfekt: die kleinen, unbelebten Straßenabschnitte, die Weltkriegsmissionen und die nicht zu 100% gelungene Kampfsteuerung stören den Gesamteindruck aber erstaunlicherweise nur sehr wenig.
Jonas Hauenstein
Von den ersten Spielminuten an äusserst packend, saugt einem die fantastisch-düstere Atmosphäre von The Darkness sofort in ihren Bann. Die gelungene Präsentation sorgt dafür, dass man sich von Beginn an mit dem finsteren Helden des Spiels förmlich zu identifizieren beginnt, was wiederum stark ans Pad zu fesseln vermag.
Dennis Leschnikowski
Die packende Inszenierung der Geschichte ist es auch, die problemlos über die kleinen Mankos, wie die zu stark ausgefallenen Darklinge oder die teilweise linearen Abschnitte hinwegsehen lässt.
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