23.01.2010
Lustiges Game
Ich hatte vorher eine xbox360 und auch Skate2 dafür.
Der stärkste unterschied der mir aufgefallen ist,ist das starke Rendering in manchen Stellen des Spieles.
Und es gibt viel weniger Online gammer als bei Xbox Live, wegen der scheis FsK.
Aber im großen und ganzen ein sehr unterhalsames Spiel ,vorallem dann wen man selber skatet.
18.01.2010
Typisches Skateboardgame
Skate 2 ist ein typisches Skateboardgame mit guter Musik und den üblichen Features. Es gibt coole Level, man kann seinen Skater verändern und eben alles machen was ein Skater so möchte. Wer vorher viel Tony Hawk Spiele hatte, wird sich anfangs eventuell etwas schwer tun. Die Steuerung ist hier viel realistischer! Ich selbst war vorher ein echter Grind- und Endlos-Combo-Fan, das geht hier leider nicht so leicht. Aber insgesamt ist es ein gut gemachtes Spiel das auch Online spielbar ist.
09.01.2010
Klasse Spiel
Also ich finde ,dass Skate2 eine klasse Skatesimulation ist und sehr viel Spaß macht .Es ist sehr realistisch und die Steuerung ist mal was anderes. Aber ich denke ,wenn ich selbst nicht skaten würde wär das Spiel nichts für mich und es brauch auch etwas Zeit bis man die Steuerung richtig beherrscht.Trotzdem kan ich Skate2 nur jedem empfehlen.
09.11.2009
Bestes Skaterspiel bisher
Auch ich war seit eh und je Tony Hawk-Spieler und Verfechter wie viele hier. Skate 1 habe ich nicht gespielt. Plötzlich bekam ich eines Tages Lust, mal wieder ein Spiel dieses Genres zu spielen und sofort war klar: Tony Hawk oder Skate 2. Nach vielen Recherchen und Gameplayvideos entschied ich mich letztlich für Skate 2 und ich bin froh darum!
Das Spiel überzeugt durch...
... eine wirklich geniale Grafik. Die Stadt San Vanelona ist hervorragend animiert und mit viel Liebe zum Detail versehen. Obwohl die Stadt so groß ist, sieht kein Fleck aus wie der andere und in jedem Winkel gibt es interessante Spots, die dazu einladen, ein paar Serien zum Besten zu geben und sich das Ganze nachher nochmal in Zeitlupe zu genießen. Ebenfalls sehr nützlich ist der Session-Marker. Einfach an einer beliebigen Stelle setzen und bei Bedarf einfach wieder hinporten. Dies funktioniert auch mit der Challengekarte, die man jederzeit im Pausemenü aufrufen kann und sich entweder an besondere Spots oder zu den Aufgaben hinporten kann, wenn man keine Lust hat, selbst dorthin zu fahren.
... einen genialen Storymodus. Schon das Intro macht viel Lust auf mehr. Im Prinzip spielt man seinen erstellten Charakter, der gerade aus der Haft entlassen wurde und sich nun in San Van den neuen Gepflogenheiten rund ums Skaten unterzuordnen hat. Alles hat sich etwas geändert und die Mongo Corp (Polizei) ist in diesem Spiel an vielen öffentlichen Stellen präsent. Man startet klein und muss sich Stück für Stück hocharbeiten. Anfangs muss man kleinere, leichte Aufgaben erledigen, immer dicht gefolgt von seinem persönlichen Fotograf Atiba, der alle Herausforderungen auf Fotos oder Videos festhält. Nach und nach kommen immer spannendere und aufwendigere Quests, die man zu absolvieren hat. Diese zeichnen sich aber durch sehr viel Abwechslung und einen riesigen Spaß-, teilweise aber auch Frustfaktor aus, da manche Aufgaben schon sehr an den Nerven reiben. Ich habe allerdings nie die Lust verloren wie so bei manch anderem Spiel. Eher habe ich mich aufgeregt und der Ehrgeiz war noch größer. Man hat immer die Auswahl zwischen Fotosessions an verschiedenen Spots auf der Straße, waghalsigen Downhillrennen. Zudem gibt es parallel Street- und Vertccontests. In seinem Handy hat man verschiedene Kontakte, die man nach einer Weile sammelt, gegen die man Challenges fahren kann.
Nach und nach interessieren sich auch verschiedene Skatermagazine für einen und man erscheint hier und da mal auf der Titelseite. Wirklich sehr schön inszeniert und umgesetzt.
... Realismus: Wurde aber auch Zeit! Schon zu Tony-Hawk-Zeiten war das immer etwas, was für mich ein richtiges Skatespiel vermissen ließ. Hier sind wirklich kaum Grenzen gesetzt. Bordsteine sind endlich auch mal solche, über die man nicht einfach drüber fahren kann und Wände sind endlich ernstzunehmende Hindernisse, genauso wie Gegenstände, die auf der Straße herumliegen. Natürlich lässt sich der wahrheitsgetreue Realismus nicht zu 100 % herstellen, was aber meiner Meinung nach verkraftbar ist, da hierbei wirklich viel Augenmerk darauf verwendet wurde.
... Online-Modus: Dieser ist ebenfalls wie der Single-Player sehr ansprechend und bietet viel Abwechslung durch verschiedene Aktivitäten, an denen die Skater teilnehmen können. Sei es der Wettstreit gegen andere ala "Wer zuerst den Trick xyz über die Bench macht" oder gemeinsames Punktesammeln in einem abgegrenzten Bereich ohne Stürze etc. Auch hier hat sich EA mal wieder nicht lumpen lassen und eine Vielzahl an Möglichkeiten kreiert.
Mein Fazit: Aus o.g. Gründen kann ich Skate 2 nur jedem Skateboardfan ans Herz legen. Wer nach wie vor lieber Arcade mag ala "50 Meter grinden, anschließender Backflip to Nose Manual to Leap of Faith", sollte lieber die Finger vom Spiel lassen und sich Tony Hawk holen. Wer jedoch etwas auf realistisches Skatevergnügen kommen lässt, sollte dieses Spiel auf jeden Fall besitzen. Ich habe es nun etwa 8 oder 9 Monate und bekomme immer noch nicht genug. Ich vergleiche es gerne mit GTA: Karriere macht Spaß, aber hin und wieder ist einfach auch mal ein bisschen Freestyle und Fun angesagt. Es gibt viel zu entdecken. Lasst es euch nicht entgehen!