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10
06.12.2006
Kopfgeldjagd im Star-Wars-Universum
Kaum eine Kino-Berühmtheit wurde derart oft auf Videospielkonsolen umgesetzt wie „Star Wars“. Bei denen seit mittlerweile gut zwei Jahrzehnten in steter Regelmäßigkeit für die jeweils gängigen Spielsysteme erschienenen Versionen erlebte man ein Wechselbad der Gefühle. Ich sammelte meine ersten Star-Wars-Erfahrungen jedenfalls auf dem Supernintendo, ist demnach schon weit über ein ganzes Jahrzehnt her. Mal stimmte es mit der Präsentation, dafür gab es dann Mängel im Spielverlauf oder gar der Spieltechnik. Dann wiederum gab Letzteres keinen Grund zur Beanstandung aber Optik und Sound hielten sich vornehm zurück, um es noch höflich auszudrücken. Gab es weder etwas in Bezug auf Präsentation noch hinsichtlich der Spieltechnik zu motzen, so hatten wir es nicht selten mit einem unausgegorenen Schwierigkeitsgrad zu tun: entweder war das Abenteuer viel zu stupide und leicht oder hammerhart schwer. In den letzten Jahren mehren sich jedoch die Star-Wars-Umsetzungen, die sich in qualitativer Hinsicht ziemlich leicht und locker im oberen Mittelfeld oder gar in der Spitzengruppe ansiedeln können: Tendenz steigend. Speziell Fassungen von Star Wars für die X-Box von Microsoft, die Playstation 2 von Sony und den Gamecube von Nintendo konnten sich mitunter herausragende Spielspaßwertungen einheimsen. Im Fall von „Star Wars Bounty Hunter“ für die Playstation 2 erleiden wir diesbezüglich jedoch einen (zumindest kleinen) Rückschlag: dieser PS2-Titel ist zwar keinesfalls ein Reinfall, kann jedoch mit Spitzentitel des Genres – dem der Actionspiele – nicht mithalten. Dass zudem kein Multiplayermodus berücksichtigt wurde, kommt zudem erschwerend hinzu, schließlich wirkt sich dies negativ auf den Langzeitspielspaß aus. Einen Blick auf dieses Science-Fiction-Abenteuer zu werfen, lohnt sich aber trotzdem.
In dieser Star-Wars-Episode spielen wir ausnahmsweise einmal keinen „guten“ Menschen, diesmal ist unser Protagonist eher ein finsterer Geselle bzw. ein Zeitgenosse, der sich der Kopfgeldjagd verschrieben hat. Womit die Erklärung hinsichtlich der Namensgebung dieses PS2-Titels schon geliefert ist. Jango Fett ist der Name, wobei sich der gute Jango offensichtlich nichts aus kleinen Fischen macht, sondern nur allzu gerne einen Coup nach dem anderen landen möchte. Objekt – oder besser gesagt Subjekt – der Begierde ist diesmal der Anführer der Terrororganisation Bando Gora. Unserem offensichtlich sehr zahlungskräftigen Auftraggeber Dark Tyranus ist das Ableben jenes Terroranführers satte fünf Millionen wert, so dass Jango sich umgehend auf die Socken macht, jene Zielperson ausfindig zu machen. Moralisch verwerflich oder nicht, die lästige Diskussion über Gewaltverherrlichung (oder in diesem Fall Gesinnung unseres „Helden“) hin oder her: Fakt ist, dass „Star Wars Bounty Hunter“ eine Freigabe ab 16 Jahren erhielt, basta.
Insgesamt erwarten uns sechs Szenarien bestehend aus achtzehn ausgedehnten Spielabschnitten, in denen grundsätzlich alles weggeballert wird, was es wagt, sich uns in den Weg zu stellen. Die Third-Person-Perspektive ist dafür verantwortlich, dass wir es im vorliegenden Fall nicht mit einem klassischen Egoshooter zu tun haben, sondern das Geschehen derart betrachten, dass wir unserer Spielfigur praktisch von hinten über die Schulter schauen, So fühlen wir uns (trotzdem) mittendrin im Spielgeschehen, haben aber zudem mit weniger Übersichtsproblemen zu kämpfen. Zu Beginn dieses actionreichen Science-Fiction-Abenteuers machen wir uns im Raumhafen mit der Steuerung vertraut, was auch bitter nötig ist, wollt Ihr Euch in der Folgezeit den Heerscharen des Feindes erfolgreich zur Wehr setzen. Unser Weg führt uns daraufhin zur Wolkenstadt Coruscant, einem Asteroidengefängnis, zum Dschungelplaneten Malastare, in die Wüste von Tatooine und schließlich zum Mond Kohlma. So schön der Abwechslungsreichtum der sehr unterschiedlichen Schauplätze grundsätzlich auch sein mag, so sehr ist es zu bedauern, dass der Spielverlauf streng linear ist, spielerischen Gestaltungsfreiraum besitzen wir nicht, wir folgen stets einem strikt vorgegebenen Weg.
Nicht nur, dass der Spielverlauf zu geradlinig ist, auch die zu simple Steuerung spricht nicht für einen gehobenen Anspruch. Bitte nicht falsch verstehen: die Story an sich ist interessant und spannend, doch die Bewältigung der Aufgaben ist zu monoton. Spielerische Längen sind nicht zuletzt daher keine Seltenheit, da die Areale oft sehr umfangreich sind und wir – stupide vor uns hin ballernd – jeden Winkel erforschen sollten. Nett ist, dass die Gegner sehr unterschiedlichen Rassen angehören, die Vorgehensweise, diese auszulöschen, bleibt aber stets gleich, taktische Elemente kommen größtenteils leider zu kurz. Lediglich das Benutzen des Jet-Packs lockert das Spielgeschehen zwischendurch etwas auf, mit diesem düsen wir nach oben und überwinden größere Abgründe, erklimmen höhere Gebäude und ballern nur allzu gerne von oben auf den Feind am Boden. Der Energievorrat ist allerdings schnell aufgebraucht, das Nachladen benötigt Zeit. Und davon haben wir nicht immer reichlich, versteht sich, so dass ein bisschen Haushalten mit den Energiereserven schon angesagt ist. Das Benutzen des Jet-Packs allein reicht aber nicht aus, um von einem variantenreichen Gameplay sprechen zu können. Der Schwierigkeitsgrad in „Star Wars Bounty Hunter“ ist relativ moderat: dies bedeutet, dass wir weder unter- noch überfordert sind. Es ist nicht kinderleicht aber auch nie so richtig unfair, eben genau das Richtige für eine größere Zielgruppe.
Ansonsten halten wir stets Ausschau nach uns verdächtig erscheinenden Passanten und untersuchen nach dem Einscannen des entsprechenden Profils, ob nicht vielleicht ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Ist dies der Fall, nehmen wir diesen fest oder eliminieren ihn gleich auf der Stelle, was abhängig davon ist, ob „tot oder lebendig oder egal“ auf dem Steckbrief steht. Anfangs durchaus interessant aufbereitet, sinkt die Motivationskurve mit zunehmender Spieldauer bedrohlich nach unten. Vieles wiederholt sich, zu wenig Spektakuläres oder überhaupt Überraschendes wird uns geboten. Zumindest, was den Spielverlauf an sich angeht. Die Hintergrundstory an sich ist interessant, doch unsere Aktionsmöglichkeiten zu begrenzt, zu variantenarm, um uns konstant vor den Bildschirm fesseln zu können. Die Spieldauer an sich von knapp 10 Stunden – je nach Begabung natürlich etwas mehr oder weniger – geht noch halbwegs in Ordnung, da bin ich speziell im Bereich der Actionspiele schon wesentlich Schlimmeres – sprich Kürzeres – gewohnt. Dass es noch nicht einmal einen Zweispieler-Splitscreen-Modus gibt (besser noch zu viert), ist allerdings sehr bedauerlich, um es noch milde auszudrücken.
Was letztlich ein entscheidender Faktor dafür ist, dass der Funke in „Star Wars Bounty Hunter“ trotz interessanter Story nie so recht auf uns überspringen will, liegt nicht nur am streng linearen Spielverlauf und den zu variantenarmen Aktionsmöglichkeiten, sondern auch an der einen Tick zu steril wirkenden Umgebung. Die Schauplätze an sich sind vom Design her schon abwechslungsreich, keine Frage, doch überaus detaillierte Texturen sind nicht gerade die Stärke dieses PS2-Games. Zu unspektakulär wirkt die Szenerie auf uns, zu wenig beeindruckende Spezialeffekte, die unsere Augen verwöhnen würden, sind der Fall. Das Ganze wirkt zu leblos, zu uninspiriert, um uns so richtig begeistern zu können. Deutlich verstärkt wird dieses Science-Fiction-Spektakel allerdings durch die gelungenen Zwischensequenzen, welche die Handlung sehr gut und vor allem anschaulich weitererzählen. Hier zeigt sich dann zugleich die größte Stärke dieses Actionspiels, nämlich die hervorragende Synchronisation sowohl in Textform als auch Sprachausgabe. Hintergrundmusik und Soundeffekte sind zwar auch okay (aber nicht überragend gut), verblassen aber im Vergleich zur Synchro deutlich. Eine nur ordentliche Optik, aber dafür eine richtig gute Soundkulisse sorgen für dementsprechend gemischte Gefühle bei mir.
Ich fasse noch einmal zusammen: eine interessante Geschichte, welche in schönen Zwischensequenzen weitererzählt, finden wir hier vor. Eine sehr gelungene Synchro lässt eine dichte Spielatmosphäre entstehen. In Sachen Spieltechnik wurde nicht gepatzt, besonders komplex sind weder die Steuerung noch wird der Kameraführung enorm viel abverlangt, um ehrlich zu sein. Das Ambiente wirkt durch das leblose Leveldesign leider etwas trist (trotz angebotenem 60-Hertz-Modus kann man sich eines sterilen Eindrucks nicht erwehren), der größtenteils monotone Spielverlauf sorgt spätestens ab der dritten Spielstunde für erste Gähnattacken, daran ändern auch die ab und an fordernden Geschicklichkeitseinlagen nichts. Star-Wars-Fans greifen trotzdem zu, da dieses Science-Fiction-Actionabenteuer erstens nicht schlecht ist und wir zur Abwechslung mal nicht unbedingt auf der Seite der Guten, sondern eben als Kopfgeldjäger unterwegs sind. Dass bei diesem Actiongame kein Multiplayermodus berücksichtigt wird, lässt die Langzeitmotivation dieses PS2-Titels enorm schrumpfen. Auch der Wiederspielwert dieses Soloabenteuers ist nicht sonderlich hoch, Schuld daran hat unter anderem auch der streng lineare Spielverlauf, der keine alternativen Lösungswege anbietet. Meine Spielspaßwertung beträgt nach Abwägung der Vorzüge und Negativpunkte letztlich nette 67%.
PLUS ---> Interessante Story, als skrupelloser Kopfgeldjäger unterwegs, sehr gelungene Synchronisation
MINUS ---> Etwas lebloses Leveldesign, auf Dauer zu simples und abwechslungsarmes Prozedere, kein Multiplayer
29.07.2006
Das ABSOLUT geilste PS2 Spiel
Schlüpfe in Jangos Rolle und hol dir das Kopfgeld für deine lebenden oder toten Opfer. Markiere sie mit deinem ID-Scanner und fange sie mit deiner Seilpeitsche oder töte sie mit deinen Zwillingsblastern oder den anderen abgefahrenen Waffen,fordere dann das Kopfgeld ein.
Es gibt 6 Kapitel mit jeweils 3 Missionen.
Das Spiel hat seine eigene Geschichte. Man erfährt viel über Jango Fett und über Zam Wesell die auch kurz in Episode 2 ihren Auftritt hat!
Am Ende muss man gegen eine Ex-Jedi namens Komari Vosa kämpfen.
Im beigelegten Heftchen steht die Geschichte aller 7 wichtigen Charaktere,deshalb will ich nichts über Komari Vosa erzählen.
Die Grafik ist super.
EIN MUSS FÜR JEDEN STAR WARS FAN!!!!!!!!!
10.06.2005
Zeit zu Bounty huntieren !!!
Ich bin einfach sprachlos. Dieses Spiel ist sowas von genial. Wenn ich Star Wars Bounty Hunter spiele, dann kann ich nur schwer meine Finger vom Controller entfernen. Die Graphik ist einfach eine angenehme Massage für die Augen. Auch die Steuerung ist geniessbar. Natürlich sind die Welten cool. Leider wurde der Schwierigkeitsgrad nicht ordentlich bearbeitet, denn das Game ist sehr schwer zu schaffen. Wenn man bedenken muss, dass jedes Level immer schwieriger wird. Und dass man nach jeder abgeschlossener Mission speichern kann, das ist keine gute Idee. Aber wegen dem Spielspaß, der tollen Graphik, der guten Steuerung und dem ruckelfreiem Gameplay hat sich Star Wars Bounty Hunter sogar mehr als nur fünf Sterne verdient. Leute müssen auch lernen, nicht so kritisch zu sein, denn dieses Spiel ist "DAS GAME" für die Playstation 2. Nur Schade, dass es Bounty Hunter nicht auch für die Microsoft XBox gibt.
16.06.2004
Jeder Zeit speichern nicht möglich!
Wieder ein Spiel, welches nur nach abgeschlossenen Missionen speichert :(
Zugegeben die Grafik ist toll gemacht und das Star Wars Feeling perfekt. Spätestens wenn man auf den Endor ähnlichen Mond ist und die Geräuschkulisse zwischen den gewalltigen Bäumen hört.
Was aber sehr nervig ist:
1. Speichern kann man nur nach einer Mission.
2. verläuft man sich, so ist man aufgeschmissen, oft kommt es vor, das man stundenlang nach dem richtigen Weg sucht, weil man schlicht vom Spiel im Stich gelassen wird, oder gar ewig weit zurück laufen kann !!!!
Auch den Schwierigkeitsgrad finde ich nicht ganz ausgewogen.
Einige Level sind viel zu einfach, hingegen hat man bei anderen Leveln wieder Gegner, die mit wenigen Prankenhieben ein Leben kosten.
Für absolute Fans ein muß ?
Ach ja, was das geistige Potential betrifft, so braucht man hier kaum den Kopf zu benutzen. Wer akrobatische Sprungeigenschaften hat und dabei geübt Gegner zu erschießen vermag, ist vollkommen ausreichend gerüstet.
Wer Star Wars liebt und einen Fabel zu simplen Ballersbielen hat (bei denen man sich auch mal mangels Leveldesign verlaufen kann, ist genau richtig.
Wer anspruchsvolle Unterhaltung sucht mit Adventurekniff, sollte die Finger von dem Spiel lassen, vor allem wenn er nicht so geübt im Plattformspringen ist !
01.03.2004
<<< Ein MUSS für Star Wars- und 3D-Shooter-Fans!!! >>>
Von all den Charakteren der vorhandenen Star Wars Filme war für mich die Person des Boba und Jango Fett noch die beeindruckenste weshalb mir "Star Wars: Bounty Hunter" sofort ins Auge fiel und gleich nach dem Durchlesen der hoch interessanten Story und den ganzen Möglichkeiten im Spiel regelrecht nach einem Kauf rief!
Als dann endlich der Tag gekommen war, an dem ich das Spiel endlich in Händen hielt, gab es nichts was mich davon abhielt es SOFORT anzuspielen.
Zuvor musste allerdings die Anleitung aufmerksam Studiert werden, welche eine erstaunlich umfangreiche Steuerung enthielt. Es gibt wirklich keinen Knopf am Joypad der dabei nicht für irgendwas benötigt wird!
Das war aber nicht allzu schlimm, da man relativ schnell mit den ganzen Funktionen zurecht kommen kann.
Nachdem ich dann gespannt vor dem Bildschirm saß, wurde ich von dem Spiel regelrecht in den Bann gezogen - und das war erst der Vorspann!
Sowohl die gesamte Geschichte/Handlung, als auch die Action und der Spielspaß haben einen so dermaßen extremen Suchtfaktor wie ich Ihn noch nie bei einem Spiel verspürt hatte!
Ständig ist man am Suchen, ob sich zwischen den ganzen Leuten die sich um einen Bewegen, nicht ein gesuchter Sträfling befindet den man umgehend mit seinem "Fangseil" einfangen will.
Man schleicht mit fortlaufendem Spiel sogar um Ecken, kriecht vorsichtig über hoch gelegene Rohre um nicht evtl. in eine Falle zu laufen und wird immer mehr in die Rolle des Kopfgeldjägers Jango versetzt.
Das ganze wird sogar immer Interessanter, je mehr zusätzliche Waffen man bekommt (vor allem die Sniper-Rifle)!
Noch besser fand ich aber die Idee der Programmierer, dadurch das man in jeder Hand einen Blaster hält, zwei Ziele gleichzeitig anvisieren zu können, was sich hin und wieder doch als sehr Hilfreich erweist.
Ein weiteres Plus und zugleich auch einzigstes, kleines Minus ist der Schwierigkeitsgrad! Es fängt Anfängergerecht ganz leicht an und steigert sich im Laufe der Missionen immer ein bischen mehr.
Allerdings wird man dadurch auch immer vorsichtiger in der Fortbewegung und der Nervenkitzel steigt gleich umso mehr an!
Ich gebe zwar zu für die letzten Missionen Levelcodes benutzt zu haben um schneller das Ende sehen zu können als ich mal nicht mehr weiter kam, aber dadurch das man bei Codebenutzung immer einen Teil des weiterführenden Films nicht sieht, hatte ich selbst nach dem Durchspielen noch immer große Lust die nicht selbst geschafften Level weiter zu Probieren! SUCHT!!!
Vor allem finde ich aber die kleinen Gimmicks/Outtakes genial gemacht, die man im Laufe des Spiels freischalten kann.
Hört sich jetzt zwar komisch an, aber es wurden wirklich witzige Szenen (Versprecher usw.) eingebaut, die man sonst nur von Filmen (á la Jackie Chan, o.ä.) kennt - muss man mal gesehen haben!
Mein liebstes Gimmick/Outtake ist der kurze Film, in dem Jango mit zwei Schweinen vor Jabba tanzt und Jango das auf eine "Spank Me!"-Art rüberbringt (klatscht sich dabei auf den Hintern usw.), daß man vor Lachen regelrecht Flach liegt!
Ebenso bekommt man für jedes beendete Level ein paar weitere Skripts/Zeichnungen, die für das Spiel angefertigt wurden, zu sehen.
Fazit:
- Die Grafik ist sehr gut gestaltet worden.
- Für ein sehr großes, abwechslungreiches Waffenarsenal ist gesorgt.
- Langeweile kommt bei den abwechslungsreichen Levels, welche sehr oft Taktik und Vorsicht erfordern, nicht auf.
- Die Gimmicks/Outtakes sowie die Skripts/Zeichnungen sind wirklich Sehenswert.
- Die Story ist Filmreif erzählt.
Im ganzen ein Spiel, das durch seine Suchtgefahr immer wieder Spielbar ist und einfach in keiner gut sortierten PS2-Spielesammlung fehlen darf!
Einziges Manko ist lediglich der gegen Ende des Spiels doch sehr hohe Schwierigkeitsgrad, der aber mit viel Übung und Taktik zu meistern ist.
Daher hat dieses Spiel auch nicht weniger als 5 Sterne verdient!