Splinter Cell: Tom Clancy - Das Jahr 2003

Als Antwort auf die immer weiter zunehmende Zahl der fortgeschrittenen, digitalen Verschlüsselungsmechanismen, die von potentiellen Bedrohungen der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika eingesetzt werden, hat die NSA (National Security Agency) ein neues Zeitalter der Informationsbeschaffung eingeläutet. Die als "Streng geheim" eingestufte Operationsstruktur wird Third Echelon genannt. Von der US-Regierung als nicht existent deklariert, ist Third Echelon eine Einrichtung für die Erlangung nachrichtendienstlicher Informationen, die auf einen Feld-Agenten setzt, der von einem Team den Rücken gestärkt bekommt. Ein Splinter Cell ist ein man, so scharf, so klein und fast so unsichtbar wie ein Glasspiltter.

Der 10. März 2004

Die CIA nimmt Verbindung zur NSA auf. Der Grund: Der Kontakt zu einer Agentin namens Alison Madison reisst ab. CIA-Agentin Madison war mit der Aufklärung einer Kommunikationskrise betraut, welche die frühere Sowjetrepublik Georgien heimsucht.

Der Kontakt zu einem weiteren Agenten namens Blaustein, den man in die georgische Hauptstadt Tiflis entsendet, um Agentin Madison zu finden, bricht sieben Tage nach seinem Eintreffen vor Ort ebenfalls ab. Aus Angst davor, dass der Verlust der Agenten das Leben weiterer Agenten gefährdet, hat Third Echelon die "Splinter Cell"-Kommandoeinheit Sam Fisher aktiviert. Er soll die vermissten Agenten ausfindig machen und über die Lage Bericht erstatten.





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