14.03.2007
Eines der 'Last Good Games' für die PS2
Das Spiel 'Okami' beschreitet ungewohnte Wege, und darüber sollte man sich vor dem Kauf bewusst werden. Ob man sich nun an der fehlenden Synchronisation, der nervigen Zufallssound-Untermalung oder der ungewohnten Grafik stört, einen negativen Punkt wird wohl jeder für sich finden. Ich persönlich störe mich als Rollenspieler nicht an fehlender Synchro, und auch die Grafik ist für mich eher der Kaufgrund gewesen. Die 'Sprachausgabe' finde ich aber schon fast aufdringlich, besonders das Intro wurde dadurch etwas in den Dreck gezogen.
Diese drei Dinge sind jedoch die Einzigen, die man meiner Meinung nach bemängeln könnte. Das Spiel steckt voller Liebe fürs Detail, Parallelen zum wirklichen 'Nippon' (Japan) sowie dessen Sagengestalten, überdurchschnittlicher Technik (die Kamera, die nicht mehr als annehmbar ausgefallen ist, aber durchaus ihren Zweck erfüllt) und nicht zuletzt für diejenigen, die so wie ich gerne Spiele bis zum Schluss ausreizen, eine Stange an freispielbaren Extras.
Die Grafik hat sicherlich ein besonderes Lob verdient und ist bei Weitem kein 'Rückschritt' (siehe Bewertung vom 6. März)... wer nicht nur die Polygone zählt, wird in Okami neben einem guten Videospiel ein Kunstwerk finden, das Seinesgleichen sucht - vergeblich.
14.03.2007
Gigantisch - neuartiges Spielkonzept, umfangreiche Spielewelt, nette Charaktere
Aufgrund der guten Beurteilungen hier habe ich mir das Spiel zugelegt und es keine Minute bereut.
Obwohl man einen manchmal nicht allzu "hellen" Wolf spielt, der eine Göttin der japanischen Mythologie verkörpert, allerdings nicht mehr so ganz auf der Höhe ist (nach 100 Jahren Versteinerung auch angemessen), fiel es mir nicht schwer, in diese Geschichte hineinzuschlüpfen.
Die Anfänge der Geschichte erinnert zunächst an viele andere japanische RPGs bzw. Action-Adventures, die Idee, mittels eines Pinsels "zeichnend" in das Geschehen einzugreifen und manchmal abseits der "Vorschläge" auch andere Dinge auszuprobieren, ist aber neu und begeistert mich zunehmend, die Möglichkeiten habe ich längst noch nicht ausgeschöpft, ich werde mir vielleicht doch das Lösungsbuch zulegen.
Das Zeichnen ist schwierig bzw. die Handhabung gewöhnungsbedürftig, dann ergeben sich deutlich vielfältigere Möglichkeiten. Dass einige Kämpfe und Rätsel nicht so kiki waren, fand ich persönlich wirklich prima, wenn ich auch nach einem gewissen "Spinnenkampf" fast schon Fingerkrämpfe bekam, bis ich den Bogen raus hatte, wie man dieses Mistvieh mit dem Malpinsel "anhängt" und in der Hektik an auch noch den richtigen Blickwinkel einstellt, die Punkte mit dem Pinsel gut trifft etc..
Dass ein Grossteil der Figuren und Geschichten aus der japanischen Mythologie kommen, macht es m.E. zusätzlich interessanter.
Und auch trotz einer "Frau Zungenschneiderin", die dem Spatz die Zunge herausschneiden (Grimms Märchen haben da deutlich heftigeres aufzuweisen, ausserdem wird nichts brutales dargestellt oder explizit geschildert) möchte, verstehe ich bislang nicht, was den Jugendschutz dazu bewogen hat, dieses Spiel als FSK 12 einzustufen. Ich habe kaum etwas gefunden, was allein in der Darstellung bereits FSK 6 rechtfertigt, ich kenne FSK 6 klassifzierte Spiele und Filme, die deutlich heftiger sind.
Deshalb ist die Geschichte dennoch alles andere als fade oder kindisch, allein der Schwertheld wider Willen und die unverschämte Laus, sowie die ansprechende Gestaltung der Landschaften, die deutliche Elemente der japanischen Kalligraphiekunst enthalten, der hintersinnige Humor und die ironische Gestalung der Charaktere machen es dennoch zu einem Spiel, dass auch dem spielbegeisterten Jugendlichen oder Erwachsenen Spass macht.
Es gibt etliche "Side-Quests" und immer wieder nette Gimmicks, von denen einige aber wirklich sehr gut versteckt bzw. schwer zu finden sind. Die "Götterfiguren" sind - wir oft in Japanischen Spielen" ironisch, humorvoll und gelegentlich auch etwas hintersinnig und respektlos gestaltet.
Das Angeln erinnert an Breath of Fire. Side-Quests wie der alten Frau die Rüben rauszuklauen, war zwar nicht sehr "göttlich", hat aber auch Spass gemacht :-); die Möglichkeit, Feinde auf eine sehr Hunde bzw. Wolfsspezifische Weise zu beleidigen sorgte für grosse Erheiterung bei Mitzuschauern, die Steigerung ist dann naja, vielleicht doch etwas zuviel des guten, aber ok, schon noch witzig.
Das Kampfsystem ist zwar Echtzeit, der Malmodus ist aber (meistens!) ohne Zeitdruck, ebenso können im Kampf unbegrenzt Dinge verwendet, ausgerüstet etc. haben und so eine "Pause" erzeugen, sehr angenehm. Die Kämpfe halten sich in Grenzen, Zufallskämpfen kann man ausweichen, eigentlich muss man recht wenig kämpfen, man kann(!) aber sehr viel kämpfen, je nach Gusto.
Aufsteigen ist mühsam, da es die "Glückskugeln" normalerweise nicht fürs Kämpfen, sondern für andere Aktionen gibt, so dass Kämpfen eher der Mittelbeschaffung und der Übung für die Big Bosses dient, man bleibt auch eher an der Story, als die Charaktere endlos zu pushen, nicht unbedingt ein Nachteil.
Das Füttern der Tiere ist nett, auch die "Heilung" der Landschaft ist schön und nicht triefend kitischig, allein durch die Comic-Elemente wurde es bislang nicht unerträglich pathetisch.
Der Spielverlauf ist ziemlich linear (mag ich persönlich, weil einfach stressloser, ist halt Geschmacksache), durch die versteckten Sachen ist es aber nicht zu vorhersehbar.
Auch wenn klar ist, dass mir einer neuen Pinselfertigkeit, diese im nächsten Boss-Kampf gefordert ist, aber wie bzw. mit was kombiniert, muss man eben selbst herausfinden.
Das Zeichnen mit dem Kontroller ist knifflig, am Anfang wurde ich fast wahnsinnig, bis ich den Bogen raus hatte, aber jetzt klappt es meistens gut und die Schwierigkeit macht es auch interessanter, nur für die zich versteckten Perlen werde ich vermutlich doch irgendwann kapitulieren und mit einer Lösung "schummeln".
Das Spiel bietet auf seine eigene Weise mE genau so viel Spielspass wie Dragon Quest, Breath of Fire, Grandia 2, Legend of Legaia 2 o.ä. Es ist aber KEIN echtes Rollenspiel, da ich mit EINER Figur durch die Gegend renne und keine Party habe, bei der ich auswählen kann o.ä.. Von der Gestaltung ist es aber sicherlich etwas diesem Genre zuzurechnen, "Action Adventure" so a la "Landstalker" triffts vermutlich besser.
Da es mit den Grafikgiganten nicht mithalten kann, wird es vielleicht insgesamt nicht viel Beachtung finden, für Leute mit meinem Spielegeschmack ist es aber eine echte Bereicherung und eine unbedingte Kaufempfehlung.
28.02.2007
KEC
Ein Spiel, was sehr, sehr lange den Spieler(in) an diesem Spiel festhält. Nach dem der Vorspann (ca. 8-10 min ) zu diesem Superspiel dann vorbei ist.Ist man in Japan oder China. Zuerst ein wenig trübe oder verblaste Farben. Nach den Rätselaufgaben , dann sehr bunt. Habe ca. 2 Stunden mit begeistrung gespielt. Dort erst aber 2 Rätsel gelöst. Man bekommt ab und von einer Laus ( ? )Hilfestellung. Nicht immer. Besonders die Pinseltechnik, sollte man sehr sorgfältig ausführen. Nur in das Bild mit Pinsel reinmalen, bringt niemanden eine Runde weiter. Ein Superspiel, besonders für Tage oder Nächte , wo draussen schlechtes oder kaltes Weter ist. Geeignet für Personen ab 12 Jahre. Aufgrund der teils kopfrauchenden Rätsel. Sehr empfehlenswert.
26.02.2007
Okami - eines der besten Ps2 - Games
Ehrlich gesagt, habe ich mir die PS2 gekauft, weil ich neugierig auf dieses Spiel war. Aquarelle - malen mit der PS2 - japanische Mythologie... und ich wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil, ich sitze mit meinen 38 Jahren wie ein kleines Kind vor dem Fernseher und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Diese Bilder - diese Farben - diese wunderschöne Geschichte, tolle Charaktere, witzige Sprüche und noch dazu für eine Anfängerin wie mich gut zu spielen. Ohne Kämpfen kommt allerdings auch dieses Spiel nicht aus, immer wieder muß man sich verschiedenen Monstern stellen, am Anfang noch leicht, aber mit Fortschritt im Spiel immer schwerer. Das ganze Spiel ist meiner Meinung nach sehr aufwendig gemacht, es gibt viele Speicherstellen. Ich kann das Spiel wirklich nur empfehlen.
23.02.2007
Schönes 3D-Adventure mit einigen Mängeln
Nachtrag: Mittlerweile habe ich Okami durchgespielt, und nach dem Durchspielen werden einige interessante Dinge freigeschaltet (nach den Credits unbedingt dranbleiben): Es wird ein neuer Spielstand angelegt, mit dem man das Spiel von vorn beginnen kann, und zwar mit der Ausrüstung, die man zuletzt gehabt hat. Zusätzlich bekommt man Gegenstände, mit denen man das Aussehen Amaterasu' verändern kann, und im Hauptmenü werden Zusatzfeatures freigeschaltet, mit denen man Grafiken betrachten und sämtliche Spielmusik anhören kann.
Ich habe zum ersten Durchspielen 90 Stunden gebraucht. Das ist nicht zuwenig, bedenkt man den Anschaffungspreis. Ich habe jedoch die meisten Sidequests erledigt, sowie sämtliche Locations auf interessante Dinge untersucht. Davon gibt es jede Menge!
Wie von den anderen berichtet ist Okami ziemlich toll: Es macht am Anfang Spaß, ist leicht zu spielen, und es ist schön, die Landschaft wieder zum blühen zu bringen, und sich einfach an der tollen Optik und der Musik des Spiels zu erfreuen.
Die Story des Spiels ist sehr gelungen und durchzogen von Shinto-Mythen.
Die Umsetzung krankt jedoch an einigen Ecken und Enden.
Negatives:
- Minispiele: Etliche der Minispiele und minispielartige Rätsel bedeuten verglichen mit den Kämpfen einen plötzlichen Anstieg des Schwierigkeitsgrads, der den Einsatz aller zur Verfügung stehenden Mittel erfordert. Bei den Minispielen bekommt man dabei keine Hilfestellung von Issun (der Amaterasu auf ihrer Reise begleitet). So ist man an solchen Stellen oft gefrustet, wenn man nicht von selbst auf die Lösung kommt, und manchmal helfen sogar Online Walkthroughs nicht mehr weiter. Dann heißt es: Geduld haben, weiter probieren. Leider gibt es oft nicht viel Möglichkeiten, eine Lösung zu finden, besonders wenn das Spiel die Wirkung bestimmter Techniken einschränkt, die eine logische Lösung ermöglicht hätten. Die Logik der Minispiele ist oft fragwürdig, und manchmal fügen sie sich nicht so richtig in die Story ein. Vor allem die Zeitbegrenzung kann nerven, und man muß sie zwangsläufig zigmal wiederholen, bis man die richtige Lösung gefunden hat.
- 3D-Engine: Die 3D-Engine hat zwar ein schönes Cel-Shading, aber leider wurde die Kamerasteuerung total vermurkst (!!!). Dies fällt beim normalen Spiel kaum auf, aber je wichtiger die Kameraposition wird, vor allem später im Spiel bei komplizierten Kämpfen und Rätseln, bei denen ohne die richtige Kameraeinstellung gar nichts geht, da kann das Ganze zum Problem ausarten. Bestes Beispiel sind der Wawku-Schrein und Kämpfe gegen Riesenspinnen, bei denen die Suche nach der richtigen Kameraposition in ein Geduldsspiel ausartet. Hier hätten sich die Entwickler von einschlägigen 3D-Programmierbüchern und PC-Spielen inspirieren lassen sollen...
- Sprachausgabe: Die Sprachausgabe ist synthetisch. Dabei werden per Zufallsgenerator Ketten von Wortlauten gebildet. Das hört sich schon etwas seltsam an. Jeder Sprecher hat dabei seinen eigenen "Sprachstil" und "Ausdrucksweise", so dass jede "Stimme" im Prinzip einmalig ist. Jedoch hat man nicht auf Konsistenz geachtet, und keine Quasi-Sprachen erfunden, die zumindest wiederholbare Sprachsequenzen produzieren würden. So wirkt das Ganze halt nicht wie eine Sprache, sondern nur wie Gebrabbel oder Kauderwelsch.
- Handel: Handel treiben kann man im Spiel nicht so richtig, da alle Händler mehr oder weniger die gleichen Preise und Artikel haben: Langweilig. Dafür kann man bis zu 8-stellige Geldsummen aufbewahren (je nach Größe des Geldbeutels).
- Scripting: Das gesamte Spiel ist mehr oder weniger gescriptet. So gut wie alle Aktionen werden nur von Triggern ausgelöst, Charaktere haben kein Eigenleben, Spielsituationen werden teilweise resettet (damit der Spieler, egal was er tut, die Story zuende spielen kann), und man wird streckenweise gezwungen, bestimmte Teile des Spiels durchzuspielen (trauriger Standard bei Spielen wie GTA oder Zelda, und vielen anderen). So ein Käse sollte einem Spieler im Jahr 2007 eigentlich nicht mehr zugemutet werden. Dieses Prinzip stammt noch aus den 80er Jahren, als die Rechner zuwenig Ressourcen hatten, um komplexere Spiele zu schreiben. Eine Playstation 2 und die Speicherkapazität einer DVD könnte unendlich viel mehr hergeben. (!!!)
Positives:
+ Inventar: Die Inventarverwaltung für den Spieler ist ganz ordentlich und einigermaßen flexibel gemacht (weniger simpel als bei Zelda, aber weitaus weniger komplex als bei Rollenspiel-Adventures), völlig unrealistisch zwar, aber praktikabel (d.h. man kann tausende Items mitführen). Wo Amaterasu die Items aufbewahrt, ist unklar. Man kann eine Haupt- und eine Nebenwaffe, sowie Zusatzitems führen, dazu noch Zaubersprüche und -tränke, Futtersäcke, Handelswaren und anderen Krempel.
+ Kampfsystem: Das Echtzeitkampfsystem von Okami ist sehr gut gemacht. Wird während des Kampfes der Pinsel aktiviert, bleibt meist die Zeit solange stehen, und man kann Pinselaktionen in aller Ruhe malen, oder den Kampf kurzzeitig pausieren. Drückt man die Start-Taste, wird der Kampf solange angehalten während das Menü angezeigt wird, und man kann somit während des Kampfes Gegenstände anwenden, in den Schriftrollen lesen, oder die Waffenkonfiguration verändern. Dies macht das Kämpfen sehr leicht, und man kann alles ausprobieren, was einem zur Verfügung steht. Später im Spiel, wenn man tonneweise Items hat, und alle Attribute und Waffen aufgelevelt hat, wird das Kämpfen so leicht, dass nicht einmal der letzte Endgegner auf dem Yamato-Raumschiff noch ein Problem darstellt.
+ Aufleveln: Durch Sammeln von Glück (das man durch Füttern von Tieren oder das Erblühen lassen der Landschaft erhält) erhält man die Möglichkeit, die Charakter-Attribute von Amaterasu zu verbessern. Waffen können durch den Erwerb von Goldstaub aufgelevelt werden (allerdings nur einmal, was bei der Kürze eines Spieldurchgangs nicht weiter tragisch ist, da es 20 verschiedene Waffen gibt (4 Waffentypen in 5 verschieden starken Ausführungen)).
+ Leben: Die Lebensverwaltung inkl. Speicherpunkte ist recht gut gemacht, und bisher die beste, die ich auf Konsolen gesehen habe. Man hat mehrere Mägen, die, wenn sie voll sind, jeweils für ein Extraleben stehen. Durch fressen muss man sich also den Bauch vollschlagen, sonst ist Spielende, wenn der Wolf "stirbt". Dazu gibt es noch wie üblich eine Lebensanzeige, die abnimmt, wenn man Treffer einsteckt. Durch mitgeführte Knochen kann man die Anzeige wieder auffüllen. Speicherpunkte (Spiegel) gibt es zuhauf, und später im Spiel kann man durch Meerjungfrauenbrunnen teleportieren (und noch später auch durch die Speicherpunkte selbst). An einigen schwierigeren Stellen gibt es noch Gedächtnistore, in denen das Gedächtnis (der Spielstand) abgespeichert wird. Dies sind zusätzliche, transiente Speicherpunkte.
+ Schriftrollen: Im mitgeführten Archiv sind Schriftrollen mit allen möglichen Informationen, die sich während des Spiels ansammeln: Tipps, Monsterlisten, Pinseltechniken, Listen von Tieren, Schätzen, uvm.
+ Humor: Der Humor im Spiel ist genau wie bei japanischen Zeichentrickfilmen. Allerdings gehört dazu auch solcherlei Blödsinn wie z.B. dass Amaterasu nach ihrer Verkleinerung Issun nicht mehr wiedererkennt, obwohl er ja die ganze Zeit bei ihr ist. Also, der Humor ist manchmal etwas arg albern.
+ Altersfreigabe: Obwohl manch einer aufgrund der Zeichentrick-Optik auf den Gedanken kommen könnte, dass das Spiel für kleine Kinder geeignet sei, ist die Altersfreigabe ab 12 gerechtfertigt, ab 16 wäre noch besser gewesen. Die mythendurchtränkte Story und streckenweise sehr düstere Stimmung des Spiels könnte jüngere Spieler möglicherweise etwas verstören.
+ Viel Gelaber: Sehr gut finde ich, dass in dem Spiel viel gesprochen wird, wodurch die Story erst so richtig erklärt wird. Man bekommt im normalen Spielteil Hilfestellung (teils offen, teils angedeutet) ohne Ende.
Fazit:
Schönes 3D-Adventure, das man noch sehr viel besser hätte machen können. Die 08/15 Implementation an einigen Stellen wird der tollen Spielidee kaum gerecht. Der Programmierer in mir gibt dem Spiel einen Stern, der Spieler in mir gibt ihm vier Sterne. Bleibt zu hoffen, dass irgendwann einmal ein Spiel erscheint, was so eine Spielkonsole mal richtig ausnutzt. Und dass es einen besseren 2. Teil von Okami geben wird.