23.11.2006
Nicht ein RPG aber trotzdem FF
Als Dirge of Cerberus für die PS2 rauskam war direkt klar das es kein Rollenspiel ist.
Doch obwohl es kein RPG ist ist das Spiel ein Must-have nicht nur für Fans. Das Spiel ist anfänglich sehr einfach doch es steigert sich bis hin zu den letzten Schwierigkeitsgraden und auch die Spezielle Mission, Audio usw. motivieren. Die Filmsezen sind der Hammer und schön anzusehen ,die Charackter von FFVII finden sich ebenfalls wieder und sind so wie man sie sich vorstellt(Stimme und handeln)
Deshalb dieses Spiel unbedingt kaufen guter Shooter ,gute Storyline...Sowas sucht jeder Spieler der PS2
21.11.2006
viel zu kurz
ff7 DoC ist ein spannendes und spaßiges Spiel mit vielen schönen Filmsequenzen
Jedoch ist das "Hauptspiel" Viel zu kurz nach 10 Stunden habe ich es durchgespielt.
Dennoch kann ich es empfehlen da es noch Einzelne Missionen außerhalb der Story gibt.
Ebenso ist es eine nette Abwechslung zu den 0815 ff Spielen
21.11.2006
Geiles Spiel
Warum wird dieses Spiel dermaßen zerrissen??? Das Gameplay soll langweilig und langsam sein. Sogar die Grafik schneidet nur mittelmäßig ab...
Die Grafik ist klasse, die zahlreichen Videosequenzen sind sogar Referenz. Das Spiel macht Spaß. Das eigentliche Shooting erinnert mich vom Gameplay her sehr an Tomb Raider (Legend), allerdings ohne die Klettereinlagen, die aber sehr einfach sind (es war das 1. Tomb Raider, das ich gespielt habe). Das hat aber seltsamerweise überall ziemlich gut abgeschnitten. Es ist schon merkwürdig wie subjektiv mit Spielen umgegangen wird und wie unterschiedlich der Fokus bei der Bewertung gesetzt wird.
Beispielsweise wird bei beiden Resident Evil Outbreak-Teilen hervorgehoben, wie toll die Zwischensequenzen sind (sie alleine sollen angeblich das Spiel schon wert sind) und das Spiel ginge insgesamt in Ordnung.
Ich habe sie gekauft und dachte, ich stehe im Wald. Schlechte Grafik, KI`s (Mitstreiter), die so doof sind, dass sie eine Unverschämtheit darstellen, passable Zwischensequenzen und eine miserable Steuerung. O.K., sie sind älter, haben aber zu ihrer Zeit relativ gut abgeschnitten (3+ o.ä.). M.E. nach sollten sie nicht besser als mit 50-60 % bewertet werden.
Letztendlich muss jeder seinen eigenen Schwerpunkt setzen, aber ich finde es traurig, wenn so offensichtlich der Subjektivismus vorherrscht.
Dirge of cerberus ist definitiv empfehlenswert, es ist aber nicht so brutal, blutig und pulsbeschleunigend wie andere Spiele (Resi 4, Killzone...), dafür ist es als Ganzes ein gelungenes Spiel.
Grafik: 100 %
Gameplay: 80 %
Langzeitmotivation: 90 %
Gesamt: 90 %
18.11.2006
Öfter mal was neues
Also. Ich habe mir das geholt und kann sagen, dass es bei weitem nicht so schlecht ist wie ich es in vielen Foren gelesen habe. Die Grafik ist meiner Meinung nach, für PS2 Verhältnisse, sehr gut gelungen. Der Soundtrack ist passend gewählt und gibt die meist düstere Atmosphäre im Spiel gut wieder. Die Steuerung ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Das ist aber nicht allzu schlimm, da es einen Tutorial-Mode gibt in dem sehr gut erklärt wird wie das Spiel gespielt wird. Außerdem ist interessant, dass wenn man im besitz einer USB Tastatur und USB Maus ist man diese an der Konsole anschließen kann und damit dann das Game spielen kann (was meiner meinung nach nicht nur cool sondern sehr gut ist für jeden der nicht mit der Controller-Steuerung zurecht kommt). Der einzige Nachteil am Gameplay ist die Kamera. Ist man in kleinen Räumen kann es manchmal passieren das man den Überblick verliert.
Fazit:
Das Spiel ist zwar nicht ganz so gut wie Devil May Cry, aber trotzdem ein gutes Spiel. Final Fantasy fans sollten auf jeden fall zugreifen. Aber auch für nicht FF-Fans ist das Spiel in jedem Fall interessant.
18.11.2006
Nicht schlecht, aber ungeeignet für fps-süchtige. Ein Muss für FFVII fans
FFVII : DoC ist eigentlich kein schlechtes Spiel. Es ist aber kein besonderes shooter und derjenige der ein gutes fps sucht ist hier falsch gelandet. DoC wurde entworfen für RPG-Spieler und obwohl es sich um ein Shooter handelt, das Spiel bietet zahlreiche RPG-features wie aufleveln, verschiedene Magie Sprüche (also hier handelt sich um Materia, da es sich um ein Sequel von RPG-klassiker FFVII handelt). Das Spiel sollte nicht besonders schwer für erfahrene fps-Spieler seien und bietet keine massive Ballerei, noch ein Grund warum es ungeeignet für fps-Spieler ist. Das Spiel basiert mehr auf Erkündung der Umgebung, um nützliche Gegenstände und Mako Punkte (da kann man seine MP aufladen) zu finden, sowie ein bisschen auf Strategie.
Das Gameplay ist ok. Es wäre gut, wenn die Steuerung des Visier sowie der Nahkampftechniken besser gelungen wurden. Für Spieler die nicht viele Erfahrung mit fps-Spiele haben, wäre es hilfreich die Steuerung des Visier auf automatisch einstellen, sodass die schlechte manuelle Visier-Steuerung erleichert wird. Ihr könnt bis 3 Gewehre tragen. Sie lassen sich mit Gegenstände modifizieren nach Wunsch um besondere Fähigkeiten, wie Schüsserate, Schüsseanzahl, Stärke, Geschick, Reichweite, usw.. zu verbesern. Diese Gegenstände findet ihr während eine Mission oder könnt ihr sie in shops kaufen, wobei diese auch Upgrades anbieten. Ein gutes Ding daran ist es dass ihr Magie anwenden könnt, wenn ihr euren Gewehr mit Materia ausgerüstet habt. Der Typ der Magie hängt vom Materia ab. Soweit hab ich 2 Materia gefunden und glaube, dass es insgesamt 3 gibt.Im Gegensatz zu FFVII sind es zu wenig, aber hier handelt es sich nicht um ein RPG. Generell ist Magie stärker als normale Gewehrschüsse und hat eine grosse Reichweite, aber die MP laufen schnell ab, doch kann man sie auf Mako-Punkte aufladen oder das Gegenstand Äther benutzen. Zum Schluß kann sich Vincent, wie in FFVII wenn seine Limit-Leiste voll war, in ein Monster umwandeln nach Benützung des Gegenstand Limit breaker. Soweit hab nur eine Umwandlung ins Spiel gesehen, die des Galianischen Biest (die erste Limit-Break Umwandlung von Vincent in FFVII) und weiß nicht, ob er sich seine weiteren Formen verfügbar sind. Es ist zu bemerken, dass wenn Vincent in seinen Limit-Break Form umwandelt, wird er völlig geheilt und ist viel stärker als üblich.
Die Handlung des Spiels laüft ein bisschen wie FFX-2, natürlich ohne den wunderbaren battle system und die jämmerliche Geschichte. Das Spiel ist unterteilt in verschiedenen Missionen und Nebenmissionen (die Nebenmissionen braucht ihr zu meistern um ins Spiel weiter zu kommen. Schließlich werden sie nur aktiviert wenn ihr in jede Hauptmission genügend besondere gegner getötet oder Zivilisten gerettet habt). In jede Misson müsst ihr bestimmte Ziele erfolgreich meistern, die ein nach der anderen auftauchen. Zwischen jedes Ziel gibt es eine Zwischensequenz sowie vor und nach jede Mission eine lange CG Szene. Die Spiel-Grafik ist sehr gut und die Szenen sind atemberaubend schön, sowas ist zu erwarten von Square-Enix.
Wenn ihr es noch nicht wisst, das Spiel dreht sich um Vincent Valentine, ein Held aus FFVII der an der Seite von Cloud für die Rettung der Welt gegen Shinra und Sephiroth gekämpft hat, und seine verbergte Vergangenheit. Eine organisierte Soldaten-Truppen mit der Name DEEPGROUND , die vom ersten Shinra-Präsident (der Vater von Rufus) entwickelt ,vom verrückten Wissenschaftler Hojo geleitet und geheim gehalten wurde, fängt an Städte zu attackieren und Zivilisten zu entführen. Die Soldaten suchen noch auf Vincent Valentine, der etwas wichtiges für Ihnnen hat. Ziel des Spieles ist es die Geheimnisse von Vincent zu entlüften und uns zu erzählen was ungefähr 20-30 Jahren vor FFVII in der Nibelheim Mansion genau passiert ist. Deswegen ist das Spiel geeignet für FFVII fans und Spieler die FFVII gemocht haben. Ansonsten bietet dieses Spiel nichts für den Rest. Ungeeignet für fps-Spieler und auch ungeeignet für Leute die ein Spiel suchen um Spaß zu haben: die Geschichte mag schön seien, aber wenn man nichts über die Welt von FFVII weißt, dann versteht man nicht vieles.