Final Fantasy VII: Dirge of Cerberus

Final Fantasy VII: Dirge of Cerberus - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  07.08.2008

Faszinierend

Also ich kann denen, die das Spiel so befluchen nicht folgen. Wahrscheinlich haben sie sich auf ein RPG gefreut und lassen den Frust nun an dem ganz akzeptablen Spiel aus.

Dem Spiel an sich geb ich 5 Sterne, weil die Geschichte erstens sehr schön und interessant ist (Weiterführung von Final Fantasy VII. Zweitens ist die Steuerung sehr gut, die Grafik finde ich eigentlich kein bisschen unzureichend, aber Grafikfragen sind sowieso immer Geschmacksfragen.

Die Entwickler haben es sehr gut hinbekommen, dem Shooter (Third-Person, nicht Ego!) einige kleine Specials hinzuzufügen wie die Magie und andere Ausrüstungsgegenstände, um zum Beispiel die Schusskraft oder die Verteidigungswerte zu erhöhen. Vorallem die Möglichkeit, Items zu benutzen (vor allem den, der Vincent kurze Zeit in eine Bestie verwandelt) finde ich sehr nützlich, da es in den meisten Shootern nur sinnloses Gemetzel gibt. Hier muss man etwas nachdenken, wenn man die Gefechte möglichst gut überstehen will.

Das einzige, was man bemängeln könnte ist, dass es ziemlich einfach ist, zumindest an der Stelle, wo ich gerade bin(habe das Spiel erst heute Mittag erhalten).

Auf jedenfall ist das Spiel das Geld wert und für Final Fantasy Fans erst recht!

  14.07.2008

Das spiel ist ein muss für Fans

Diesen Spiel ist zwar kein FF in bekannten Stil denoch überzeugt esmit Grafik und Story.In DMC Stil und die Steuerung ist etwas gewönnungs bedürftig aber es Hatt sich gelohnt wurde nicht Enttäuscht da das ungefäre Gameplay vorher bekannt waren.Weder Egoshooter noch Rpg mal was neues aus der FF reihe.Also für die die nicht erwarten mit mehr als nur einen Charakter zuspielen ein muss der FF reihe

  14.05.2008

Vincent Valentine

Final Fantasy VII Dirge of Cerberus ist der derzeit letzte Teil der Final Fantasy VII Saga, aber kann er an die Qualität der Vorgänger anknüpfen?

Bei Dirge of Cerberus handelt es sich nicht direkt um ein RPG, eher um einen Mix aus Third Person Shooter und einem Hauch RPG. Man steigt Level auf, dadurch werden Attribute verbessert und man kann seine Waffe in 3 Sets modifizieren - das bringt nicht viel, aber immerhin ein wenig Tiefe in die Charakter Entwicklung.

Zum Gameplay: Ich brauchte ein wenig Eingewöhnungszeit bis ich Vincent voll im Griff hatte (was aber auch dadurch kommen kann, dass ich normalerweise keine Shooter auf Konsolen Spiele), aber im Ganzen ist die Steuerung gelungen - allerdings ist das Gameplay selbst sehr durchwachsen. Die Stages sind nicht sonderlich abwechslungsreich und die Aufgaben wiederholen sich oft, meist geht es drum Cardkeys zu finden um weiter zu kommen. Dafür entschädigen wieder einige der Boss Kämpfe, die sind meiner Meinung nach richtig gut gelungen, aber insgesamt ergibt sich hier das Bild eines nur durchschnittlichen Shooters. Und ausserdem hat man, nach allem was man von Vincent so in Videos gesehen hat, das Gefühl man müsste doch mehr Aktionsmöglichkeiten haben. Denn alles was man kann ist Doppelsprung, Dash (eine Art Ansturm), Schlagen und Schießen. Da hätte eine größere Vielzahl von Special Moves und Combos dem Spielgefühl gut getan, aber stattdessen gibt es nur benutzbare Limitbreaker die einen für kurze Zeit in das Gallian Beast (bekannt aus FF VII, Vincents erste Limitattacke).

Die Story. Wie gewohnt liefert Square hier Erstklassiges. Man kann sich in die Charaktere hinein versetzen und fühlt mit ihnen mit. Die Präsentation der Story ist ebenfalls faszinierend, zum einen durch ingame-Cutscenes und zum anderen durch vorgerenderte Sequenzen auf Advent Children Niveau.

Zur Präsentation: Die Grafik geht in Ordnung, vorallem die Charaktermodelle wissen zu gefallen, bei der Umgebung schwankt die Qualität, alles in allem ist das Spiel aber schön anzuschaun, trotz veralteter PS2 Grafik.
Die Musik ist erstklassig und immer passend, nur die Sprecher schwanken, teilweise passen sie wie die Faust aufs Auge und teilweise sind sie arghe Fehlgriffe (Shalua(meine Meinung)...).

Fazit: Final Fantasy VII Dirge of Cerberus ist wegen der Story quasi ein Muss für Final Fantasy VII Fans, aber wegen des eher durchschnittlichen Gameplays für alle anderen weniger zu empfehlen, zu mal man viele Charaktere nicht kennen würde, wenn man mit FF VII nichts anfangen kann.
Alles in allem habe ich die Spielzeit jedoch genossen und mich hat die Länge der Cutscenes gar nicht gestört, im Gegenteil, ich kann von Story nie genug kriegen!

  25.03.2008

Final Fantasy VII - Dirge of Cerberus

Zugegeben: Ich habe mir das Spiel nur wegen Vincent Valentine besorgt. Denn er war in FF VII mein Lieblingscharakter und seit Jahren hoffte ich auf eine Fortsetzung. Diese hat mir auch sehr gut gefallen. Das es sich nicht um ein klassisches RPG Game handelt war mir vorher schon bewusst. Die Grafik, die Zwischensequenzen und die Schauplätze wurden sehr schön in Szene gesetzt. Besonders hat mich gefreut, dass alte Schauplätze aus dem Rollenspiel eingebaut wurden. Auch wenn ich hier eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen kann, sollte folgende Krtitik nicht unerwähnt bleiben:
1. Die Bosskämpfe sind zu kurz und zu leicht.
2. Etwas düsterer hätte das ganze Spiel sein können. (Vielleicht eine Mischung aus Batman Begins und Devil May Cry)
3. Vincent's Aktionen sind etwas limitiert.

Ansonsten ein sehr gutes Spiel, was man zwischendurch auch immer wieder auspacken kann.

  21.03.2008

Gutes Actionspiel mit hervorragend inszenierter Story aber mäßiger Ingame-Optik

Dirge of Cerberus: Final Fantasy VII ist ein gutes Actionspiel mit einer großartig inszenierten und erzählten Story. Durch den engen Bezug zu Final Fantasy VII richtet sich der Titel natürlich vorwiegend an Fans des Mutterspiels. Allerdings wird man auch ohne Vorkenntnisse der Story folgen können und Spaß mit der unkomplizierten Action und dem guten Leveldesign haben. Weiterhin aufgelockert wird das Ganze durch solide Bossfights und das kurzweilige Basteln und Aufrüsten der Bewaffnung. Letzteres enpuppt sich zwar nicht als sonderlich tiefgängig, erlaubt aber dennoch individuelle Vorlieben des Spielers zu befriedigen. Schade ist die Tatsache, dass man gerade in diesem Titel an der Optik gespart hat. Zeichnete sich die Serie sonst immer durch Topgrafik aus, denkt man hier die ganze Zeit nur, dass das doch sicher hätte ordentlicher aussehen können. Wer über dieses Manko jedoch hinwegsehen kann, bekommt mit Dirge of Cerberus ein storylastiges Actiongame mit Rollenspielelementen. Bei einer Spielzeit von 12 bis 15 Stunden stimmt zudem das Preis-/Leistungsverhältnis.

+ Gute Story
+ Top Inszenierung mit bombastischen Rendersequenzen
+ Guter Umfang
+ Unkomplizierte Action
+ Faires Continue-System

- Etwas schwache Grafik
- Checkpoints teils zu weit auseinander
- Schwankender Schwierigkeitsgrad

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Details zum Spiel

Hersteller:
Square Enix
Entwickler:
Square Enix
Genre:
Action
Release:
17.11.2006
Plattformen:
PlayStation 2
Spieler:
1
Multiplayer:
Nein
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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